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Biedenkopf
Sender Biedenkopf Biedenkopf ist seit 1953 Standort einer Sendeanlage für UKW und Fernsehen des Hessischen Rundfunks auf der Sackpfeife. Bildung Berufliche
Biedenkopf-Kommission
„Sachverständigenkommission zur Auswertung der bisherigen Erfahrungen bei der Mitbestimmung (Mitbestimmungskommission)“ unter der Leitung von Kurt Biedenkopf.
Kabinett Biedenkopf
Kabinett Biedenkopf bezeichnet verschiedene Regierungen Sachsens unter Kurt Biedenkopf: Kabinett Biedenkopf I, 1990–1994 Kabinett Biedenkopf II, 1994–1999
Wilhelm Biedenkopf
Wilhelm Biedenkopf (* 9. Juni 1900 in Chemnitz; † 1996 oder 1997) war ein deutscher Unternehmer und Diplom-Ingenieur. Leben Wilhelm Biedenkopf studierte an
Biedenkopf (Begriffsklärung)
Wilhelm Biedenkopf (* 1900; † im 20. Jahrhundert), deutscher Unternehmer Siehe auch: Biedenkopf-Kommission Schloss Biedenkopf
Biedenkopf (Begriffsklärung)
Kurt Biedenkopf (* 1930), deutscher Politiker Wilhelm Biedenkopf (* 1900; † im 20. Jahrhundert), deutscher Unternehmer Siehe auch: Biedenkopf-Kommission
Sender Biedenkopf
Der Sender Biedenkopf ist eine seit 1953 existierende Sendeanlage des Hessischen Rundfunks auf der Sackpfeife (), einem Berg im Rothaargebirge auf der Grenze
Biedenkopf (Begriffsklärung)
Ingrid Biedenkopf (* 1931), Ehefrau von Kurt Biedenkopf Kurt Biedenkopf (* 1930), deutscher Politiker Wilhelm Biedenkopf (* 1900; † im 20. Jahrhundert),
Grenzgang Biedenkopf
Triesch. Nach dem Bau einer asphaltierten „Senderstraße“ zum Sender Biedenkopf war es aus logistischen Gründen naheliegend, diesen Platz am Rand der neuen
Wilhelm Biedenkopf
Wilhelm Biedenkopf war der Vater des CDU-Politikers Kurt Biedenkopf. Seit seiner Studienzeit gehörte er der Studentenverbindung Corps Chattia Darmstadt im
Ingrid Biedenkopf
Ingrid Ries, geschiedene Ingrid Kuhbier) ist die Ehefrau von Kurt Biedenkopf. Ihr Mann war von November 1990 bis April 2002 Ministerpräsident in Sachsen.
Ingrid Biedenkopf
Wiederentstehung des Freistaats Sachsen gewählt wurde, wurde Ingrid Biedenkopf Ministerpräsidentengattin – weithin als First Lady bezeichnet. Sie übernahm
Kurt Biedenkopf
1938 zog die Familie nach Schkopau bei Merseburg, wo Kurt Biedenkopf bis 1945 das Gymnasium besuchte. Vor der Übergabe der Region an die Rote Armee wurden die
Kurt Biedenkopf
Kurt Biedenkopf ist ein Sohn von Wilhelm Biedenkopf aus Chemnitz, technischer Direktor der Buna-Werke. 1938 zog die Familie nach Schkopau bei Merseburg, wo
Ingrid Biedenkopf
Sachsen gewählt wurde, wurde Ingrid Biedenkopf Ministerpräsidentengattin – weithin als First Lady bezeichnet. Sie übernahm zahlreiche Ehrenämter und trat als
Kurt Biedenkopf
Kurt Hans Biedenkopf (* 28. Januar 1930 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Jurist, Hochschullehrer und Politiker der CDU. Von 1990 bis 2002 war er der
Kabinett Biedenkopf III
ermöglichte der seit 1990 regierenden CDU von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf die Fortführung ihrer Alleinregierung. Ein leichter Verlust von 1,2
Kabinett Biedenkopf II
konstituierenden Sitzung des Landtags am 6. Oktober 1994 wurde Kurt Biedenkopf mit 74 Stimmen gegen 22 Stimmen bei einer Enthaltung als Sächsischer
Kabinett Biedenkopf I
der 160 Abgeordnetensitze einnahm, bildete CDU-Spitzenkandidat Kurt Biedenkopf die erste Staatsregierung als Alleinregierung. In seiner konstituierenden
Sächsischer Verdienstorden
wurde vom Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen Kurt Biedenkopf am 27. Oktober 1996 für hervorragende Verdienste um den Freistaat Sachsen gestiftet. Er
Dresden International University
ist der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf, der inzwischen als Ehrenpräsident fungiert. Seit Februar 2010 ist die DIU ein An-Institut der
Landtagswahl in Sachsen 1999
Endergebnis verteidigte die CDU unter Ministerpräsident Kurt Biedenkopf ihre absolute Mehrheit deutlich und erreichte 56,9 Prozent der Stimmen. Erneut holte
Georg Brüggen
im Thüringer Innenministerium. Von 2001 bis 2002 leitete er als Staatsminister die Sächsische Staatskanzlei unter Ministerpräsident Kurt Biedenkopf.
Landtagswahl in Sachsen 1994
Demokratische Union (CDU) unter Führung von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf deutlich die absolute Mehrheit im Landtag verteidigen und erreichte unter