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Biedenkopf in M%C3%BCnchen

Treffer im Web

Wolfgang Lohmann (Politiker)

am 12. November 1990 für den ausgeschiedenen Abgeordneten Kurt Biedenkopf erneut in den Bundestag ein. Das Mandat hatte bis 2002 inne. In dieser Zeit war

Sender Marburg

Die weitergehende Versorgung Marburgs mit den UKW-Programmen hr1, hr3, hr4, hr-info und You FM wird primär vom naheliegenden Sender Biedenkopf gewährleistet.

.de

Kurt Biedenkopf forderte während seiner Amtszeit als Ministerpräsident des Freistaats Sachsen, die DENIC solle die Domain kurt-biedenkopf.de unbefristet

Hans-Georg Koppensteiner

University of California (Berkeley) und Erwerb des Grades eines Master of Law kam im gleichen Jahr. Seit 1966 ist er Assistent von Kurt Biedenkopf in Bochum.

Peter Köpf (Journalist)

1999: Der Querdenker. Kurt Biedenkopf. Eine Biografie. Campus, Frankfurt(Main)/New York, ISBN 3-593-36270-8 2001: Stoiber. Die Biografie. Europa Verlag,

Kinderstraßenbahn Lottchen

der mitfahrenden Kinder. Der sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf würdigte im August 2001 in einer Grußnote die enge Partnerschaft zwischen der

Institut für Wirtschaft und Gesellschaft

in Bonn. Das Institut wurde 1977 von dem CDU-Politiker Kurt Biedenkopf und dem Gesellschaftswissenschaftler Meinhard Miegel gegründet und am 30. Juni 2008

Altkraftwerk Lippendorf

10. Juni 1991 Betriebsrätekonferenz in Hoyerswerda mit dem damaligen Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen Kurt Biedenkopf. 2. Juli 1991

Publizitätsgesetz

Probleme des Publizitätsgesetzes. In: Horst Bartholomeyzik, Kurt Biedenkopf, Helmuth von Hahn (Hrsg.): Beiträge zum Wirtschaftsrecht, Festschrift für Heinz

Kabinett Milbradt I

Nachdem der seit 1990 amtierende Sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf seinen Rücktritt zum 17. April 2002 erklärt hatte, wählte der Sächsische Landtag

Luftangriffe auf das Buna-Werk Schkopau

Buna-Werk Schkopau. Sie nahmen 25 Wissenschaftler (darunter Wilhelm Biedenkopf) und Techniker, sowie alle wichtigen technischen Unterlagen,

Kraftwerk Lippendorf

29. November 1995 vom damaligen Ministerpräsidenten Sachsens, Kurt Biedenkopf, gelegt. Die erste Netzschaltung des Kraftwerkblockes S erfolgte am 18. Juni 1999

Unternehmensmitbestimmung

(Mitbestimmungskommission) unter dem Vorsitz von Kurt Biedenkopf eingesetzt. Auftrag der Kommission war es, ausgehend vom geltenden Recht, Vorschläge für eine

Heinz Böttrich

verliehen. Am 2. November 2000 wurde ihm von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf der Sächsische Verdienstorden verliehen. Außerdem war er

Günter Meyer (Politiker)

er ein enger Mitarbeiter des damaligen CDU-Generalsekretärs Kurt Biedenkopf, mit dem auch Meyers weitere Karriere eng verknüpft blieb. So machte ihn Biedenkopf

Stefanie Rehm

als Staatsministerin für Kultus in die von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf geführte Regierung des Freistaates Sachsen berufen. Während ihrer Amtszeit entließ

Medien in Mittelhessen

Mittelhessen steht auf dem Berg Sackpfeife bei Biedenkopf (Sender Biedenkopf). In Teilen Mittelhessens ist auch das Regionalprogramm Rhein-Main von der

Manfred Kolbe

2000 als Staatsminister der Justiz in die von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf geführte Landesregierung des Freistaates Sachsen berufen. Nach dem Rücktritt

Kajo Schommer

Oktober 1990 wurde er durch den sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf zum Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit berufen. Dessen drei Kabinetten

Dieter Pützhofen

des neuen Landesverbandes Nordrhein-Westfalen nicht gegenüber Kurt Biedenkopf durchsetzen. Ihm verblieb das Amt des Ersten Stellvertretenden

Sackpfeife (Berg)

befinden sich zum Beispiel der Kaiser-Wilhelm-II.-Turm, der Aussicht unter anderem ins Rothaargebirge gewährt, der Sender Biedenkopf und ein Wintersportgebiet.

Erhard Weimann

Wahlkampfleitung des späteren sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf. Im Oktober 1990 wechselte Weimann nach Sachsen und wurde

Rüdiger von Voss

war er Abteilungsleiter im Büro des Generalsekretärs der CDU, Kurt Biedenkopf, in Bonn. Danach war er Abteilungsleiter Gewerkschaften und Verbände in der

Leonore Ackermann

sich Ackermann dagegen und griff den damals amtierenden Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf scharf an. Unter anderem bezichtigte sie ihn des Wortbruchs.

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