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Bickel in Groß-Gerau

Treffer im Web

Otto Bickel

Otto Bickel (* 8. März 1913 in Rinklingen; † 27. Dezember 2003 ebenda) war ein deutscher Familien- und Heimatforscher. Leben Otto Bickel wurde als fünftes

Otto Bickel

listet u. a. in einer Stammfolge, ausgehend vom ältesten Vorfahren Hans Bickel, der 1642 als Wirt in Diedelsheim wirkte, dessen Nachkommen bis in die Gegenwart

Pfarrer Bickel

In manchen Quellen wird der Alpinist als Schröckener Pfarrer Peter Bickel oder Pfarrer Peter Bickel aus Schröcken bezeichnet. In Schröcken gab es aber keinen

Pfarrer Bickel

von Schröcken, 1490-1906 von 2007 nennt Hans Matschek einen Josef Bickel als Autor eines Notizbuches, „Tagebuch“ genannt. Demnach stammte Bickel „aus Sonntag

Pfarrer Bickel

Matschek den Vornamen in einer weiteren Veröffentlichung auf Sebastian Bickel Herbert Sauerwein und Ferdinand Pfefferkorn nennen als Autor dieses Tagebuches

Adolf Bickel

Adolf Bickel starb 1946 in Wangen am Bodensee. Sein jüngerer Bruder Ernst Bickel war Professor für Klassische Philologie. Wissenschaftliches Wirken

Walter Bickel

Walter Bickel (* 15. April 1888 in Berlin; † 26. Februar 1982 ebenda) war ein deutscher Koch, Fachjournalist sowie Verfasser und Übersetzer von Fachbüchern der

Otto Bickel

Otto Bickel wurde als fünftes und jüngstes Kind der Eheleute Heinrich Bickel, Landwirt und Eisenbahnarbeiter, und seiner Ehefrau Christine, geborene Zickwolf,

Georg Bickel

Georg Bickel war der Sohn des Gemeinderechners und Bauern Johann Peter Bickel und dessen Frau Elisabeth Katharina geborene Röth. Er heiratete am 12. Mai 1898

Christine Bickel

dritte Frau in der Glarner Geschichte. Im Landrat war Christine Bickel Mitglied verschiedener Kommissionen und Präsidentin der Kommissionen zur

Heribert Bickel

Heribert Ferdinand Bickel (* 30. April 1927 in Aachen; † 3. August 2010 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Leben und Beruf Nach dem

Horst Bickel

Deutschland zum Standard wurde. Von 1967 bis 1987 war Horst Bickel Ordinarius für Kinderheilkunde an der Universität Heidelberg. Im Jahr 1973 wurde er zum

Georg Bickel

Johann Georg Bickel (* 22. März 1868 in Affolterbach; † 16. Februar 1940 ebenda) war ein hessischer Politiker (NLP) und ehemaliger Abgeordneter der 2. Kammer

Georg Bickel

In der 36. Wahlperiode (1918) war Georg Bickel Abgeordneter der zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen. In den Landständen vertrat er ab dem

Stu Bickel

Stuart Richard Bickel (* 2. Oktober 1986 in Chanhassen, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Eishockeyspieler, der zuletzt bis Sommer 2016 bei den San Diego

Ernst Bickel

Ernst Johann Friedrich Bickel (* 26. November 1876 in Wiesbaden; † 10. April 1961 in Bonn) war ein deutscher klassischer Philologe. Leben Bickel wurde

Otto Bickel

der Familie Steuerle zu eruieren. Sehr gerne hätte Otto Bickel Geschichte studiert, aber die finanziellen Möglichkeiten boten sich nicht. Auch verhinderte die

Pfarrer Bickel

in einer weiteren Veröffentlichung auf Sebastian Bickel Herbert Sauerwein und Ferdinand Pfefferkorn nennen als Autor dieses Tagebuches ebenfalls einen Pfarrer

Pfarrer Bickel

der Volksschule Schröcken war dieser erste Pfarrer 1661 auch als erster Lehrer tätig. Er wird dort mit dem Namen Johann Sebastian Bickel wiedergegeben.

Johann Daniel Karl Bickel

Johann Daniel Karl Bickel (* 24. Juni 1737 in Altweilnau; † 28. Juni 1809 in Usingen) war ein deutscher Kirchenlieddichter. Leben Johann Daniel Karl Bickel

Marcel H. Bickel

Marcel Henry Bickel (* 14. Oktober 1927 in Basel) ist ein Schweizer Biochemiker und emeritierter Professor für Pharmakologie der Universität Bern. Bickel

Amtsgericht Daun

Gerichtsgebäudes wurde 1985 begonnen. Die Einweihung fand am 19. März 1987 in Gegenwart des Justizministers Heribert Bickel statt.

FC Zürich Frauen

in der zweithöchsten Schweizer Liga. Aus ihren Reihen ging mit Fredy Bickel eines der grössten Schweizer Fussballidole aller Zeiten hervor. Die Frauen gewannen

Henri-Paul Pellaprat

französische und internationale Kochkunst", Neufassung von Walter Bickel, Verlag René Kramer, Lausanne, 1969, ca. 800 S., mit vielen opulenten

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