Treffer im Web
Elisabet Woska
Günter Bialas und sein Kreis (1986) Das Münchner Abkommen 1938 (1991) Das Kalevala Epos - der Schamanismus der zirkumpolaren Völker (1991) in der Münchner
Wilhelm Keller (Komponist)
Günter Bialas, Schneider, 1984 Erna Woll, Schneider, 1987 Musikalische Lebenshilfe, Schott, 1996 Weblinks * * Österreichischer Komponist Komponist
Priesterastronom
18 Monate zu 20 Tagen plus 5 Schalttage gegliedert wurde (Lit. 2, Volker Bialas.). Jeder der 20 Tage war einer bestimmten Gottheit zugeordnet, der Kalender
Siegfried Rataizick
er diesen Posten als kommissarischer Nachfolger des entlassenen Hans Bialas übernommen. Anders als seine beiden Amtsvorgänger, Paul Rumpelt und Hans Bialas,
Karl Vötterle
Vötterle fort. Komponisten wie Ernst Krenek, Giselher Klebe, Günter Bialas u. a. veröffentlichten ihre Werke bei Bärenreiter. Vötterle war Gründer und
Kulturpolitische Gesellschaft
Dortmund). Als BeisitzerInnen wurden neu in den Vorstand gewählt Andreas Bialas (SPD) aus Nordrhein-Westfalen sowie Andrea Hausmann von der Europa-Universität
Spyros Sakkas
Crumb, Iannis Xenakis, Manos Hadjidakis, Wilhelm Killmayer, Günter Bialas, Theodore Antoniou, Antonis Apergis, Jani Christou, Joseph Castaldo, René Koering,
Louis Martin (Gewichtheber)
1959, 1. Platz, WM + EM in Warschau, Ms, mit 445 kg, vor Arkadi Worobjow, UdSSR, 445 kg und Czeslaw Bialas, Polen, 425 kg; 1960, Bronzemedaille, OS in Rom,
Johannes H. E. Koch
Koch und Johann Nepomuk David. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs studierte er an der Musikakademie in Detmold bei Kurt Thomas und Günter Bialas (Komposition).
Liebstadt
37 Grad: Schwarze Haut – weißer Hass. Dokumentation, 30 Min., ein Film von Gregor Bialas, Produktion: ZDF, Erstausstrahlung: 6. November 2007, des ZDF.
Paul Engel
er an der Staatlichen Hochschule für Musik München bei Günter Bialas und Wilhelm Killmayer (Komposition), Volker Banfield und Rosl Schmid (Klavier), sowie Jan
Gernot Schulz
a. mit Uraufführungen von Hans Werner Henze, Wilhelm Killmayer, Günter Bialas und Peter Michael Hamel, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und beim
Siegfried Mauser
Debussy, Wolfgang Rihm, Wilhelm Killmayer und Kammermusik von Günter Bialas und Paul Hindemith, darüber hinaus Lieder, z. B. von Gustav Mahler (mit Siegfried
Michael Rüggeberg
1959 bis 1964 an der Musikhochschule in München Komposition bei Günter Bialas, Oboe bei Manfred Clement und Dirigieren bei Adolf Carl Jess Mennerich. 1962
Koeckert-Quartett
von Karl Höller zur Uraufführung, außerdem Werke von Günter Bialas, Alberto Ginastera, Paul Hindemith, Ernst Křenek und Winfried Zillig. Das
Die Mohrin (Tankred Dorst)
1969: Oper. Bayerische Staatsoper. Musik: Günter Bialas. Regie: Dietrich Haugk Literatur Tankred Dorst: Die Mohrin. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1964.
Projektron BCS
Martin Bialas, Mey Mark Meyer: Schaltzentrale. Software für das Multiprojektmanagement. In: c’t Nr. 15/2007, S. 114–123. Achim Born: Großer Durchblick.
Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 1982/83
(beide Lasker Steglitz), Hans-Günter Kestler (SC 1868 Bamberg), Wolfram Bialas (Königsspringer Frankfurt), Heinz Hünerkopf, Manfred Heidrich (beide TB
Christof Hetzer
erstmals mit dem Regisseur Stefan Herheim und der Kostümbildnerin Esther Bialas zusammen. Die dortige Neuproduktion von Offenbachs Les Contes d'Hoffmann wurde
Ruda Śląska
Günter Bialas (1907–1995), deutscher Komponist und Hochschullehrer Vincent Burek (1920–1975), Maler und Grafiker Ernst Pohl (1932–1995), Fußballspieler Erwin
Aurel Kolnai
Der Krieg gegen den Westen. Hrsg. von Wolfgang Bialas, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2015, 763 S., ISBN 9783525310311 Literatur Carolyn Korsmeyer and
Super-Hypochonder
| KAMERA = Eric Bialas | SCHNITT = Monica Coleman | DS = Dany Boon: Romain Faubert Alice Pol: Anna Zvenka Kad Merad: Dr. Dimitri Zvenka Jean-Yves
Georg Paskuda
anderem 1969 in Die Geschichte von Aucassin und Nicoletta von Günter Bialas, 1978 als Herzog von Cornwall in Lear von Aribert Reimann und 1986 Belshazar von
Udo Klausa
reinem Gewissen? Zivile Funktionsträger und der Holocaust. In: Wolfgang Bialas, Lothar Fritze (Hrsg.): Ideologie und Moral im Nationalsozialismus. Schriften