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Bialas in Waldaschaff

Treffer im Web

Günter Bialas

Günter Bialas (* 19. Juli 1907 in Bielschowitz, Oberschlesien; † 8. Juli 1995 in Glonn, Oberbayern) war ein deutscher Komponist und Hochschullehrer. Leben

Hans Bialas

Polizei, die ihn am 10. Dezember 1945 als Kriminalassistent einstellte. Am 1. März 1950 verpflichtete Erich Mielke Bialas für das in Gründung befindliche MfS.

Stufentempel

Volker Bialas: Vom Himmelsmythos zum Weltgesetz. Ibera-Verlag, Wien 1998 Pyramiden Bauform (Tempel) Architektur (Altes Ägypten) Archäologie (Alter Orient)

MeinProf

dem Unternehmen Audimax Medien verbunden, dessen Geschäftsführer Oliver Bialas in Personalunion auch vertretungsberechtigter Vorstand des MeinProf e.V. ist.

Hamburg-Bau

Einfamilienhaus-Förderungsprogramms des damaligen FDP-Bausenators Rolf Bialas. Ein Ziel war die Verringerung der damaligen Stadtflucht in den Speckgürtel

Verband der Bibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen

an. Vorsitzender des vbnw ist zurzeit Harald Pilzer von der Stadtbibliothek Bielefeld, als Präsident fungiert seit 2012 der Landtagsabgeordnete Andreas Bialas.

Audimax (Zeitschrift)

Audimax Medien (Eigenschreibweise audimax MEDIEN) wurde 1988 von Oliver Bialas in Nürnberg gegründet. Das Unternehmen hat 20 feste Mitarbeiter und rund 25

Harry Höfer

Jahre studierte er außerdem Komposition bei Franz Ludwig und Günter Bialas. 1972 wurde er als Professor für Komposition und Musiktheorie an die Hochschule für

Dénes Zsigmondy

bekannt und spielte Uraufführungen mehrerer Kompositionen von Günter Bialas und Harald Genzmer. Viele Aufnahmen von Sonaten für Violine und Klavier spielte er

Heiliges Ei

Volker Bialas: Vom Himmelsmythos zum Weltgesetz. Eine Kulturgeschichte der Astronomie, Kapitel Indien. Iber-Verlag, Wien 1998 , Wolfgang Helck, Berlin 1961 ,

Sonnenscheibe

Volker Bialas: Vom Himmelsmythos zum Weltgesetz (463 p.), Ibera-Verlag, Wien 1998 G. D. Roth: Kosmos Astronomie-Geschichte (190 p.), Kosmos-Franckh,

Erwin Seifert

und kam auf Platz zwei der Oberligaschützen hinter dem Rostocker Arthur Bialas (23). Dieser gute Start verhalf Seifert zu einem Länderspieleinsatz in der

Aus der Matratzengruft

Gabriele E. Meyer (Hrsg.): „Kein Ton zuviel“. Günter Bialas in Selbstzeugnissen und im Spiegel seiner Zeit. Bärenreiter, Kassel u. a. 1997, ISBN

Cosmos (Film)

Dunja Bialas von artechock.de meint: Die absurde Komödienhaftigkeit des Romans gliedert sich mühelos ein in das filmische Universum des Żuławski: Fast als

Blasius Gerg

1995 schuf er einen Grabstein für seinen Nachbarn, den Komponisten Günter Bialas auf dem Glonner Waldfriedhof. Weitere Werke von ihm sind: St. Severin in

Wolfgang Zoubek

und Orgel bei Franz Lehrndorfer und Kompositionslehre bei Günter Bialas und Wilhelm Killmayer. Von 1976 bis 1977 war bei einem Auslandsaufenthalt in Paris

Josef Sauerland

Rudolf Bialas: Das Museum im Stern und seine Sammlung Warburger Maler, in: Beilage zum Jahresbericht der Sparkasse Höxter, Heft 1, Warburg 1999 Neue

Mathias Husmann

produzierte er CD- und Fernsehaufnahmen vor allem neuer Musik (Günter Bialas, Hanns Eisler, Berthold Goldschmidt). Als Gastdirigent arbeitete er mehrfach mit

Erwin Ernst Wilhelm Meier

sowie Musikwissenschaften, zu seinen Lehrern zählten Kurt Thomas, Günter Bialas, Johannes Driessler und Jan Natermann. 1963 beendete er sein Studium und ging

Gerhard Moritz Meyer

die Nominierungen vornahm, unterlag Meyer, der zum linken Parteiflügel gezählt wurde, jedoch mit zwei Stimmen Unterschied dem eher konservativen Rolf Bialas.

SpVgg Ratibor 03

Arthur Bialas (als Jugendlicher) Franz Bialas (als Jugendlicher) Max Schirschin Karl Siemko Literatur Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs 7.

Filmstadt München

Ulla Weßler, seit Juni 2016 ist Monika Haas ihre Nachfolgerin. Seit 2013 ist auch Dunja Bialas, Redakteurin des Filmmagazins artechock, im Vereinsvorstand.

SpVgg Ratibor 03

Franz Bialas (als Jugendlicher) Max Schirschin Karl Siemko Literatur Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs 7. Vereinslexikon.

Max Trapp

Dort waren seine bekanntesten Schüler Josef Tal, Saburo Moroi, Günter Bialas und Günter Raphael. Außerdem leitete Trapp in den Jahren 1926 bis 1930 in Dortmund

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