Treffer im Web
Billy Sherwood
und Sänger, war Mitglied einer Reihe von Rockbands. Sein Pate war der verstorbene US-amerikanische Schauspieler, Entertainer und Komiker Milton Berle.
Gymnasium Wendalinum
Fritz Berl, Holocaust-Flüchtling und Mitgründer der Egged (1934–1939) Alexandra Kertz-Welzel, Musikwissenschaftlerin (1981–1990) Johannes Kühn,
Leo Fuld
hatte, verfasste er Texte für Schauspieler und Sänger wie Milton Berle, die Ritz Brothers, Jackie Miles, Jackie Gleason, Jan Murray, Jerry Lewis und Dean
Antifeminismus
1931 verlangte der Publizist Heinrich Berl (1896–1953) in einem „antifeministischen Manifest“, dass sich eine Männerbewegung konstituieren müsse. „ der
Thelma White
sowie bei den Ziegfeld Follies. Die junge Frau arbeitete mit einigen der größten Komikern ihrer Zeit zusammen, wie Edgar Kennedy, Milton Berle oder Jack Benny.
Van Halen (Album)
im Starwoods, zwei angesagten Clubs in Los Angeles, zu spielen. Marshall Berle, ihr späterer Manager, entdeckte sie dort und machte die Band mit Mo Ostin und
Essex House (New York City)
Mobster Lucky Luciano ebenfalls in den 1930ern, Betty Grable und Milton Berle waren Mieter in den 1940er Jahren. Mitte der 1930er Jahre lebten die Autoren
James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau
In Deutschland gab es auch eine deutschsprachige Version des Titelliedes, welche von Ruth Berlé unter dem Titel „Die Wolga ist weit“ gesungen wurde.
American Comedy Award
1996 - Anne Bancroft, Milton Berle 1997 - Walter Matthau, Debbie Reynolds 1998 - Jerry Lewis 2000 - Steve Martin 2001 - George Carlin Weblinks Einzelnachweise
Der Prinz von Bel-Air
Ken Griffey junior, Chris Rock, Malcolm-Jamal Warner, Hugh Hefner, Milton Berle, Gary Coleman, Zsa Zsa Gabor, Tyra Banks, Kareem Abdul-Jabbar, Stacey Dash, Don
Bobby Byrne
1952 bis 1954 Dixieland-Combo, trat in der von Lucky Strike gesponserten Hit Parade auf und wirkte in Shows von Milton Berle, Perry Como und Patti Page mit.
Technische Universität Darmstadt
Auf der Professorenebene waren dies u. a. Erich Aron, Hans Baerwald, Ernst Berl, Josef Plenk und Edmund Stiasny. Auch zahlreiche Mitarbeiter, wie B. Maria
Filmjahr 1908
12. Juli: Milton Berle, US-amerikanischer Schauspieler († 2002) 12. Juli: Alain Cuny, französischer Schauspieler († 1994) 14. Juli: George Sherman,
Bezaubernde Jeannie
wie die US-Komiker Leslie Nielsen, Groucho Marx, Don Rickles und Milton Berle. Paul Lynde war in mehreren Gastauftritten zu sehen, z. B. als hartnäckiger
Bruno-Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte
Jewish-Arab House in Beth Berl, Israel Erich Weisbier, Österreich Preisträger 1988 Bischof Leonidas Proaño Frei Betto, Brasilien Benazir Bhutto, Pakistan
Randolfo Pacciardi
Ferner lernte er den politischen Berater von Präsident Roosevelt, Adolf Berle kennen und trat in Verbindung mit dem stellvertretenden Außenminister Sumner
Phil Harris (Entertainer)
zu sehen, außer bei Jack Benny unter anderem in Shows von Milton Berle, Dinah Shore, Steve Allen, Eddie Fisher, Red Skelton, Andy Williams, Bing Crosby, Dean
Patrick Modiano
1976 Emmanuel Berl 1978 Rue des Boutiques Obscures Die Gasse der dunklen Läden, dt. von Gerhard Heller, Propyläen, Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-549-05576-5.
Hillside Memorial Park Cemetery
Datei:Milton Berle Grave.JPG|Das Grab von Milton Berle Ruhestätten A B C D E F G H J K L M N O P R S V W Z Siehe auch Liste
Diamonds Are a Girl’s Best Friend
Fernsehauftritte. So war sie 1953 in Milton Berles The Buick Berle Show auf NBC zu sehen und 1956 erfolgte ein Auftritt in The Rosemary Clooney Show. 1980
Kenneth B. Wiberg
Kenneth Berle Wiberg (* 22. September 1927 in Brooklyn) ist ein US-amerikanischer Chemiker (Physikalische Organische Chemie). Er ist Professor an der Yale
Gardiner Means
er an der Harvard University. 1932 veröffentlichte er zusammen mit Adolf Augustus Berle sein erstes Werk The Modern Corporation and Private Property.
Selma Diamond
1953–1954: The Milton Berle Show 1954: Caesar's Hour 1960–1963: The Perry Como Show Auszeichnungen 1956: Emmy-Nominierung für Caesar's Hour 1985:
Corporate Governance
wurde. Ein bedeutendes Buch dazu erschien 1932 unter dem Titel The Modern Corporation and Private Property von Adolf Augustus Berle und Gardiner C. Means.