Treffer im Web
Karl Winnacker
und Darmstadt. Mit einer Arbeit über die Oxidationsvorgänge an Motortreibstoffen wurde er in Darmstadt promoviert, sein Doktorvater war Ernst Berl.
Mireille Hartuch
vor der Kamera stand. 1937 heiratete sie den Schriftsteller Emmanuel Berl, mit dem sie sich drei Jahre später in der südfranzösischen Region Limousin vor den
Liste der James-Bond-Titellieder
Synchronfassung gehörten, sangen auch andere Interpreten wie Ruth Berlé , Alan Corb, Tanja Berg oder Sollie Nero Bond-Lieder in Deutsch jeweils zum Kinostart
Irving Brecher
für Ed Sullivan. Mit 19 arbeitete er als Gagautor für den Komiker Milton Berle, später auch für Jackie Gleason und George Burns. Nachdem er nach Hollywood
Brain Trust
Rechts- und Wirtschaftsprofessoren der Columbia University bestand, Adolf Berle, Rexford Tugwell, der darüber 1968 ein Buch The Brains Trust schrieb, und
Der kleine Lord (1921)
Der spätere US-Starkomiker Milton Berle ist in einer kleinen Rolle zu sehen. Kritiken Die zeitgenössische Kritik des Variety urteilte, Little Lord Fauntleroy
Selma Diamond
den Emmy-Award nominiert. Des Weiteren schrieb sie für Shows von Milton Berle und Perry Como. Ab 1960 begann sie eine Karriere vor der Kamera. Sie trat als
The Majestic (Gebäude)
Schauspieler Milton Berl e Schauspieler Zero Mostel Modesdesigner Marc Jacobs lebte mit seiner Großmutter bis Mitte der 1980er Jahre dort
Aktiver Investor
Bereits 1932 beschrieben Adolf Berle und Gardiner Means in ihrem Buch "The Modern Corporation and Private Property", dass die Besitzer eines Unternehmens durch
Bob Eberly
Umgebung seiner Heimatstadt Hoosick Falls. Als er in der Show von Milton Berle sang und der Ansager ständig seinen Namen falsch aussprach, veränderte er ihn,
Eileen Barton
und im Alter von sieben Jahren arbeitete sie zusammen mit Milton Berle in seinem Radioprogramm mit dem Namen Jolly Gillette. Mit 14 Jahren wurde sie
Jack Rose (Autor)
Jack Rose begann seine Karriere als Witzeschreiber für Milton Berle und Bob Hope. 1943 schrieb er sein erstes Drehbuch. Bekannt sind „seine“ Filme Hausboot und
Al Gallodoro
auf; er begleitete dabei Künstler wie Bob Hope, Edgar Bergen und Milton Berle. Anfang der 1930er Jahre zog er nach New York, wo er zunächst als freischaffender
It’s a Mad, Mad, Mad, Mad World (Lied)
1963) unter der Regie von Stanley Kramer, mit Spencer Tracy, Milton Berle und Sid Caesar in den Hauptrollen. Der Filmsong, der in dem Film von Studioorchester
Terry-Thomas
einem vergrabenen Koffer voller Geldscheinen gerät und sich mit Milton Berle eine Auseinandersetzung zwischen der britischen und der amerikanischen Kultur
Sugar Chile Robinson
wie The Colgate Comedy Hour und Texaco Star Theatre Starring Milton Berle. 1952 ging er in Großbritannien auf eine zehnwöchige Tournee, u. a. mit einem
Evangelische Kapelle (Bad Salzhausen)
Ernst Berl: Liebig und die Bittersalz- und Salzsäurefabrik zu Salzhausen (1824–1831). Verl. Chemie, Berlin 1931. Ottfried Dascher (Hrsg.): Nidda. Die
Whittaker Chambers
NS-Deutschland und der UdSSR führte Chambers ein Gespräch mit Adolf Berle, dem amerikanischen Vize-Außenminister. In drei Stunden erzählte er ihm alles, was er
Sid Caesar
1985: A Museum of Broadcasting Tribute: Milton Berle – Mr. Television (Dokumentarfilm) 1985: Unglaubliche Geschichten (Amazing Stories, Fernsehserie, Folge
Hans Michael Strepp
Frey, dass Strepp auch über den Leiter des ZDF-Landesstudios, Ulrich Berls, und den Leiter der Hauptredaktion Aktuelles, Elmar Theveßen, versucht habe,
Rundfunkjahr 2002
27. März – Milton Berle, US-amerikanischer Schauspieler und Entertainer (Texaco Star Theater) stirbt 93-jährig in Los Angeles. Er wurde in den 1940er- und
The Day the Clown Cried
Studios gesichert seien. Zuvor hatten mehrere US-Komiker, darunter Milton Berle und Dick Van Dyke, die Mitwirkung an diesem Filmprojekt abgelehnt. Im Februar
Lothar Wöhler
Wiederherstellung des Berufsbeamtentums baten u.a. die Professoren Ernst Berl und Edmund Stiasny im April 1933 um die Ruhestandsversetzung. Gegen die
Vereinigung von Freunden der Technischen Universität zu Darmstadt
Ernst Berl (1926-1930) Hans Rau (1930-1933) August Thum (1933-1948) Wilhelm Köhler (1948-1958) Karl Merck (1958-1965) Ludwig Büchner (1965-1971) Heinrich