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Berking

Treffer im Web

Louis Freichel

1949 gehörte er zum Tanzorchester des Hessischen Rundfunks von Willy Berking bzw. Heinz Schönberger. Er spielte auch mit dem Ensemble von Georg Glas und ist

The Lanigiros

auf, wobei die Band auf 14 Musiker erweitert wurde, darunter Willy Berking. Der Auftritt im Delphi erlebte starke Anfeindungen durch die nationalsozialistische

Kurt Abraham

er mit seinem Orchester Ilja Glusgal und ist an Schallplatten von Willy Berking, Walter Dobschinski, Michael Jary, Theo Reuter, Lubo D'Orio, Helmut Zacharias

Marjana Gaponenko

Sabine Berking: Kein unbeschriebenes Blatt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. April 2010 Friedhelm Schmitz: Perpetuum mobile. Warum nur? In:

Electronic Chart Display and Information System

Horst Hecht, Bernhard Berking, Gert B. Büttgenbach, Mathias Jonas: Die elektronische Seekarte. Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen eines neuen

Erhard Krause

Sieben. In den Kriegsjahren spielte er in den Studiobands von Willy Berking, Albert Vossen, Hans Rehmstedt und Henk Bruyns, ferner im Deutschen Tanz- und

Sphinx (Yacht)

die VEBEG verkauft. Die Sphinx (ex Ostwind) erwarb ein Eignertrio bestehend aus Oliver Berking (Robbe & Berking), Gorm Gondesen und Jochen Frank aus Flensburg.

Ungleichzeitigkeit

Von der Volkskunde zur empirischen Kulturwissenschaft. In: Helmut Berking, Richard Faber (Hrsg.): Kultursoziologie – Symptom des Zeitgeistes? Königshausen &

Geschenk

Helmuth Berking: Schenken. Zur Anthropologie des Gebens. Campus, Frankfurt am Main 1996. Kathrin Busch: Geschicktes Geben. Aporien der Gabe bei Jacques

Ata Berk

Kid Ory auf einer Deutschland-Tournee. Später spielte er bei Willy Berking, bei Dietrich Geldern und bei den Hot Swingers um Roland Schneider. Mit den

Conny Jackel

Erster Trompeter im Tanzorchester des Hessischen Rundfunks unter Willy Berking und in der hr-Bigband unter der Leitung von Heinz Schönberger. Daneben trat er

Lohrberg (Frankfurt am Main)

Pflug, erinnert sich in diesem Zusammenhang besonders gern an Willy Berking, den Leiter der Big Band des Hessischen Rundfunks (hr). Vor der gerundeten

Nino Impallomeni

Kriegsjahre in verschiedenen Tanz-Orchestern zu arbeiten, so bei Willy Berking, Charlie and His Orchestra, Horst Winter, Benny de Weille, Teddy Kleindin,

Just Scheu

ausbilden. Nebenher schrieb er Chanson- und Schlagertexte, u. a. für Willy Berking und Michael Jary. Teilweise komponierte er mit diesen auch die Musik.

Primo Angeli

Als Teil der Berliner Szene nahm er an Plattenaufnahmen von Willy Berking, Hans Rehmstedt, Friedrich Meyer-Gergs, Hans Georg Schütz, Heinz Burzynski, Willi

Hans Podehl

und für Adam und die Micky’s. Er ist auf Schallplatten mit Willy Berking (Canadian Dixie), Paul Kuhn, Heinz Schönberger und Wolfgang Sauer zu hören.

Harry van Dyk

wie denen von Michael Jary, Henk Bruyns, Guus Janssen, Willy Berking, Teddy Kleindin, Hans Rehmstedt, Primo Angeli, Adolf Steimel, Benny de Weille und Meg

Schuricke-Terzett

im Metropol (Musik: Ludwig Schmidseder, Text: Günther Schwenn) Willy Berking mit seinen Solisten, Gesang: Schuricke-Terzett. Imperial 17 316 (mx. K-C 28 423)

Allein gegen alle

Horst Jankowski und Heinrich Riethmüller (RIAS Berlin); Willy Berking (HR); Werner Müller (WDR); Erwin Lehn und Willy Matthes (SDR); Rolf-Hans Müller (SWF);

Heinz Woezel

1951: Du hast so wunderschöne, blaue Augen/Peter-Tango (mit den Quintons, Orchester Willy Berking) 1952: Bei mir zu Haus/Drunten beim alten Kirchturm (mit

Erwin Steinbacher

u. a. Kurt und Carl Hohenberger, Karl Kutzer, Otto Türksch, Willy Berking, Erhard Krause, Hermann Plato, Teddy Kleindin, Kurt Schieke, Kurt Abraham, Adalbert

Cindy Ellis

Ellis für die Sikorski Musikverlage. Begleitet vom Orchester Willy Berking sang sie die Titel Das Glück ging auf die Reise (Musik: Willy Berking / Text: Ernst

Detlev Lais

Big-Bands in Berlin, so bei Walter Dobschinski, Kurt Widmann, Willy Berking und Freddie Brocksieper. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1933 und 1952 an 133

Benny de Weille

Der Big Band gehörten neben Brocksieper und de Weille auch Willy Berking und Helmut Zacharias an. 1944 komponierte er das Seemannslied Hau ruck, Hau ruck, min

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