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CAP
Seit dieser Zeit wurde die Burg nicht mehr erwähnt. Wenzel Berka von Dubá ist zu keiner Zeit auf die Burg gezogen, zumeist hat er in Zakšín gelebt, so dass die
Burg Fredevald
erwähnt wurde Fredevald erstmals 1406, damals gehörte sie Hynek Berka von Duba. Die Berken von Duba besaßen Fredevald bis 1428, in jenem Jahr verkaufte
Burg Fredevald
von Duba besaßen Fredevald bis 1428, in jenem Jahr verkaufte Heinrich Berka von Duba die Burg an Siegmund von Wartenberg. Die Wartenberger nutzten Fredevald -
Boresch IX. von Riesenburg der Jüngere
III. von Neuhaus, Brenek von Fels und Schwihau, Otto von Berg, Heinrich Berka von Duba auf Hohenstein, Wilhelm von Landstein auf Lipnitz († 1398), Jan Michalec
Václav Rusek
Václav Rusek und Ivan Berka: Katalog exlibris farmaceutů. Prešov-Hradec Králové 1984. Václav Rusek und Vladimír Smečka: České lékárny. Praha 2000. ISBN
Mšeno
Mšeno im Jahre 1306 am Fuß einer Burg erwähnt. Im Jahre 1352 erhält Hynek Berka von Duba die Stadt von Wenzel II. geschenkt. Im 16. Jahrhundert wird von einer
Konfination
Walter Berka: Die Grundrechte: Grundfreiheiten und Menschenrechte in Österreich. Springer, Wien 1999 () Weblinks Universallexikon, deacademic.com
Burg Kokořín
Der befestigte Palas mit der Burgmauer wurde um 1320 vom Hynek Berka von Dubá erbaut. Ende des 15. Jh. wurde die Burg im gotischen Stil von den Herren aus
Dubá
Heinrich Berka von Dubá († 1333), Bischof von Olmütz Zbynko Berka von Duba und Leipa (1551–1606), Erzbischof von Prag und Kardinal Čeněk Duba (* 1919),
Ostrovánky
gelangte Ostrowanek gänzlich zur Herrschaft Butschowitz. Als Johann Berka von Dubá diese 1494 an Jan Kropáč von Nevědomí verkaufte, wurde Ostrowanek als
Heinrich III. von Neuhaus
II. von Landstein sowie Otto d. Ä. von Bergow, Břeněk von Skála, Heinrich Berka von Hohenstein (Jindřich Berka z Hohenštejna), Jan Michalec von Michalovic,
Ronov
Wenzel IV. wird 1385 das Geschlecht der Ronburg erstmals als Besitzer erwähnt. 1410 gehörte die Ronburg Heinrich und Jaroslav Berka von Dauba auf Mühlstein.
Felsenburg Jestřebí
Gegründet wurde die Burganlage 1292 von Heinrich Berka von Dubá. Einige Angehörige dieses Geschlechts führten auch den Namen von Habichtstein. 1407 wurde
Schnittregel
Gerhard Gentzen: Untersuchungen über das logische Schließen. (1934). Nachdruck in: Karel Berka, Lothar Kreier: Logik-Texte, Berlin (Ost) 1986 Jean-Yves
Kostelec nad Labem
zur Pfarrkirche erhoben wurde. 1323 befand sich die Stadt im Besitz Hynek Berka von Dubás, der mit seinem Bruder, dem Prager Dompropst und Besitzer von Rudeč,
Hřídelík
erwarb der Prager Erzbischof Johann Očko von Wlašim Hřídelík von Hans Berka von Dubá. Als Sitz des Burggrafen Martin von Hrzidelik diente sie der Verwaltung
Kostelec nad Labem
erwarb Kuneš Rozkoš von Dubá die Stadt. Fünf Jahre später wurde Heinrich Berka von Dubá Besitzer von Kostelec und von ihm erwarb die Königinwitwe Johanna von
Dalimil
ausführlich geschildert wird. J. V. Šimák (1932) wollte in ihm Heinrich Berka von Dubá erkennen, den Bischof von Olmütz und Angehöriger des Adelsgeschlechts,
Velká Bukovina
zum Besitz des Johann von Wartenberg, der die Güter 1428 von Heinrich Berka von Duba auf Wildenstein erworben hatte. Das Dorf gehörte zu den Sandauer Gütern,
Podsedice
das Domdekanat Leitmeritz erhielt einen Anteil. 1616 erwarb Elisabeth Berka von Dubá die wüste Burg Woltarik sowie die Dörfer Podseditz und Wchinitz. 1634
Joachim von Zollern
∞ 2. 1613 Freiin Katharina Berka von Duba und Leipa († 1633) Literatur Gustav Schilling: Geschichte des Hauses Hohenzollern, in genealogisch fortlaufenden
Amt Mühlberg
Kurfürst Friedrich der Sanftmütige die Herrschaft Mühlberg an Heinrich Berka von Dubá gegen die Herrschaft Hohnstein. Nach der Leipziger Teilung 1485 gehörte
Vidim
Bereits ein Jahr später veräußerte die Krone das Dorf wieder an Wenzel Berka von Dauba. Nach dessen Teilnahme am Ständeaufstand 1618, er gehörte zum 30köpfigen
Nové Veselí
von Bierfässern aus Neu Wessely unter Strafe. 1598 bestätigte Alena Berka von Lomnice die von Sigmund Held erteilten Privilegien. 1654 brannten 14 Häuser ab.