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Bergold
Stephan Bergold (1798–1846), bayerischer Landwirt und Politiker Wolfgang Bergold (1913–1987), deutscher Widerstandskämpfer, Politiker (KPD/SED) und Diplomat,
Bergold
Wolfgang Bergold (1913–1987), deutscher Widerstandskämpfer, Politiker (KPD/SED) und Diplomat, Botschafter der DDR
Bergold
Gernot Bergold (1911–2003), österreichischer Biologe Harry E. Bergold junior (1931–1995), US-amerikanischer Diplomat Johann Gottlob Bergold (1742–1803),
Bergold
Ralph Bergold (* 1958), deutscher Religionspädagoge Stephan Bergold (1798–1846), bayerischer Landwirt und Politiker Wolfgang Bergold (1913–1987), deutscher
Bergold
Friedrich Bergold (1899–1983), deutscher Politiker Gernot Bergold (1911–2003), österreichischer Biologe Harry E. Bergold junior (1931–1995),
Bergold
Johann Gottlob Bergold (1742–1803), deutscher Rechtswissenschaftler Ralph Bergold (* 1958), deutscher Religionspädagoge Stephan Bergold (1798–1846),
Stephan Bergold
Stephan Bergold (* 28. November 1789 in Burgerrroth; † 25. August 1846 in Oellingen) war ein bayerischer Landwirt und Politiker. Bergold wurde als Sohn des
Friedrich Bergold
Friedrich Bergold (* 15. März 1899 in Nürnberg; † 1983 ebenda) war ein deutscher Jurist und Kommunalpolitiker. Leben Friedrich Bergold studierte Jura an der
Wolfgang Bergold
Wolfgang Bergold (* 19. April 1913 in Dresden; † 14. August 1987 in Ost-Berlin) war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Politiker
Ralph Bergold
Ralph Bergold (* 1958 in Schwetzingen) ist ein deutscher Religionspädagoge. Leben Ralph Bergold studierte von 1980 bis 1988 nach seinem Abitur in Kiel
Stephan Bergold
Bergold wurde als Sohn des Landwirts Johannes Bergold (1764–1844) geboren, ein Onkel war der Haßfurter Pfarrer Georg Martin Bergold (1759–1834). Neben seiner
Wolfgang Bergold
Wolfgang Bergolds Urne wurde auf dem Zentralfriedhof Berlin-Friedrichsfelde in der Gräberanlage für die Opfer und Verfolgten des Naziregimes beigesetzt.
Johann Gottlob Bergold
Johann Gottlob Bergold (* 24. Juli 1742 in Altenberg; † 1803) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. 1783 ernannte ihn die Universität Leipzig anhand seiner
Liste der deutschen Botschafter in Monaco
der deutschen Botschaft in Paris zugeordnet. Seit 1988 ist in Monaco ein deutscher Honorarkonsul tätig (1988 bis 2012: Dieter Späthe, seit 2012: Timm Bergold).
Kulturhaus „Maxim Gorki“ (Radeberg)
I. M. Fomin, und des späteren Kulturdirektors des Betriebs, Wolfgang Bergold. Das Kulturhaus erhielt einen großen und einen kleinen Saal, mehrere
Metalldiebstahl
und Briefe – Briefe – 1842–1845. Band 14, herausgegeben von Albrecht Bergold und Bernhard Zeller, Verlag Klett-Cotta, 1994, ISBN 978-3-12-909360-3, Eintrag
Kelkheim (Taunus)
setzte sich in der Stichwahl am 28. Juni 2015 mit 60,8 % gegen Sabine Bergold (CDU) durch. Die Wahlbeteiligung lag bei 49 %. Im ersten Wahlgang am 14. Juni
Milch-Prozess
Milchs Verteidiger Friedrich Bergold und dessen Assistent Werner Milch (ein Bruder des Angeklagten) scheiterten mit ihrer Verteidigungsstrategie, den
Stadtbibliothek Nürnberg
Friedrich Bergold (1899–1983) (Manuskripte, Briefe) Elisabeth Engelhardt (1925–1978) (Manuskripte) Klaus Dietrich Hashagen (1924–1998) (sämtliche
Klaus Bieberstein
schreiben und lesen. In: Konstantin Lindner, Andrea Kabus, Ralph Bergold, Harald Schwillus (Hrsg.): Erinnern und Erzählen. Theologische, geistes-, human- und
Katholisch-Soziales Institut
Das KSI wird von einem hauptamtlichen Direktor, Ralph Bergold (seit 2005), und einem Vorstand aus sechs Kuratoriumsmitgliedern unter Vorsitz von Generalvikar
Ohne Dich wird es Nacht
Eines Tages lernt Robert die attraktive Gina Bergold kennen. Aus anfänglicher Abneigung – Gina sucht sich ihre Liebhaber vor allem nach ihrem Vermögen aus –
Werner Milch (Jurist)
Unter anderem verteidigte er als assoziierter Anwalt von Friedrich Bergold seinen Bruder Erhard Milch im Milch-Prozess. Mit ihrer Verteidigungsstrategie, den
Titanic (1943)
nach dem Roman von Josef Pelz von Felinau vor, das der Autor und Werner Bergold verfasst hatten. Die Erzählung beruht auf den Aussagen von Max Dittmar