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Benndorf in Marburg

Treffer im Web

Johann Oehler

und Archäologie an der Universität Wien, wo ihn insbesondere Otto Benndorf beeinflusste. Am 30. November 1893 wurde er mit einer (unpublizierten) Dissertation

Qwinto

wurde. Wie andere Spiele des Verlages, etwa die von Steffen Benndorf entwickelten Spiele Qwixx und twenty one, kombiniert das Spiel in der Wertung die

Game

The Game (Kartenspiel), ein Kartenspiel von Steffen Benndorf GAME steht als Abkürzung für: Games, Art, Media, Entertainment, siehe GAME Bundesverband der

Kürbitz (Altenburg)

Günter Hummel, Ulrich Benndorf und Frank Reinhold: Kosma und Kürbitz im Altenburger Land. Eine kulturgeschichtliche Zeitreise, mit Ortsfamilienbuch

Qwixx

Qwixx ist ein Würfelspiel mit sechs Würfeln von Steffen Benndorf, das 2012 im Nürnberger-Spielkarten-Verlag erschienen ist. Das Spiel wurde zum Spiel des

Gefecht bei Liebertwolkwitz

Paul Benndorf, Völkerschlacht bei Leipzig, Berlin 1913 Karl-Heinz Börner, Völkerschlacht bei Leipzig 1813, Berlin 1988 Holger Krug, Die Völkerschlacht bei

Franz Gosch

zurück. 1945 wurde er verhaftet, aber bereits 1946 auf Betreiben seines Nachfolgers Wolfgang Benndorf wieder freigelassen. 1948 wurde Gosch pensioniert.

Julius Dürr

des Archäologisch-epigraphischen Seminars bei Otto Hirschfeld und Otto Benndorf. Während der Studienzeit in Tübingen wurde er Mitglied der Akademischen

Wilhelm Kubitschek

und Epigraphik. Zu seinen akademischen Lehrern gehörten Otto Benndorf und Otto Hirschfeld. Er absolvierte 1879 die Lehramtsprüfung und wurde 1881 promoviert.

Twenty one

für „Einundzwanzig“) ist ein Würfelspiel mit sechs Würfeln von Steffen Benndorf und Reinhard Staupe, das 2017 im Nürnberger-Spielkarten-Verlag erschienen ist

Deutsches Spielkartenmuseum

begann 1923 im thüringischen Altenburg. Auf Initiative von Julius Benndorf, Herausgeber des Altenburger Skatkalenders (Pseudonym Benno Dirf), und mit Hilfe von

Brücke bei Limyra

später. Eine österreichische Expedition unter Beteiligung von Otto Benndorf interpretierte 1882 das Bauwerk als Teil einer antiken Straße von Limyra zum

Christian Janentzky

dass ihm sein entlassener Vorgänger Hans Hofmann und danach Helene Benndorf, seine spätere Nachfolgerin, zur Seite gestellt wurden. Am 30. November 1949 schied

Salzburger Bronzescheibe

Otto Benndorf, Edmund Weiß, Albert Rehm: Zur Salzburger Bronzescheibe mit Sternbildern. In: Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in

Emil Reisch

Zu seinen akademischen Lehrern gehörten Karl Schenkl und Otto Benndorf. 1885 wurde Reisch mit der Dissertation De musicis Graecorum certaminibus capita

Wolfgang Reichel (Archäologe)

und der mykenischen Kultur. Reichel war mit Else Benndorf, der älteren Tochter von Otto Benndorf verheiratet. Er ist auf dem 1. Friedhof von Athen begraben.

Frank Reinhold

mit Ulrich Benndorf: Kosma und Kürbitz im Altenburger Land. Eine kulturgeschichtliche Zeitreise; mit Ortsfamilienbuch (1547-1617). Verlag Beier & Beran,

Julius Jüthner

Lehrstuhl der Universität Wien, wo er bei dem Archäologen Otto Benndorf und dem Althistoriker Eugen Bormann seine Studien vertiefte. Von 1894 bis 1896 befand

Wolfgang Reichel (Archäologe)

griechischen Frühzeit und der mykenischen Kultur. Reichel war mit Else Benndorf, der älteren Tochter von Otto Benndorf verheiratet. Er ist auf dem 1. Friedhof

Robert von Schneider

wurde. 1880 wurde er mit der Arbeit Die Geburt der Athena bei Otto Benndorf promoviert. Anschließend wurde er zunächst Kustosadjunkt, drei Jahre später Kustos

Luftelektrizität

Hans Benndorf, Zur Erinnerung an Franz Exner, 1927 Weblinks federmann.co.at: Zeno.org: Elektrostatik Geschichte der Meteorologie

Arthur Kullmer

Anja Benndorf: Wer war eigentlich Arthur Kullmer? Rheinpfalz. Ludwigshafen. Regionalteil Grünstadt. Nr. 136 vom 15. Juni 2004. Rheinpfalz. Ludwigshafen:

Carl Patsch

1892 Assistent am Wiener archäologisch-epigrafischen Seminar bei Otto Benndorf und Eugen Bormann. 1891 wurde er Mitglied der Burschenschaft Moldavia Wien.

The Game (Kartenspiel)

… solang du kannst“ ist ein kooperatives Kartenspiel von Steffen Benndorf, das 2015 im Nürnberger-Spielkarten-Verlag erschienen ist. Das Spiel wurde zum Spiel

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