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Benndorf in Dietzenbach

Treffer im Web

Kosma

* Günter Hummel, Ulrich Benndorf und Frank Reinhold: Kosma und Kürbitz im Altenburger Land. Eine kulturgeschichtliche Zeitreise, mit Ortsfamilienbuch

Reinhard Staupe

mit Steffen Benndorf: The Game: Extreme, 2015, Nürnberger Spielkarten Verlag mit Steffen Benndorf: Träxx, 2015, Nürnberger Spielkarten Verlag mit Steffen

Schlacht von Salamis (306 v. Chr.)

In der älteren kunsthistorischen Forschung vertrat besonders Otto Benndorf die Ansicht, dass die Nike von Samothrake, eine der berühmtesten Plastiken aus

Frane Bulić

1877 zurück nach Wien, und studierte antike Epigraphik u.a. bei Otto Benndorf und Otto Hirschfeld. Während der 1880er Jahre pflegte Bulić Kontakt mit dem

Deutsche Floorball-Kleinfeldmeisterschaft 2011 (Frauen)

Bartsch, Laura Neumann, Pauline Baumgarten, Felicitas Brückner, Carla Benndorf, Jenny Ehrke, Magdalena Tauchlitz, Jenny Horn, Sara Patzelt, Nancy Gatzsch,

Heinrich Swoboda (Althistoriker)

an der Universität Wien, u. a. bei Max Büdinger, Otto Benndorf und Otto Hirschfeld. 1879 wurde Swoboda in Wien promoviert und ging zu weiteren Studien an die

Schlacht bei Wartenburg

Paul Benndorf, Völkerschlacht bei Leipzig, Berlin 1913 Holger Krug, Die Völkerschlacht bei Leipzig, Leipzig 2004 Frank Bauer, "Wartenburg 3. Oktober 1813 (H.

Ernst Kalinka

Theologie und Philologie, bis ihn Karl Schenkl und insbesondere Otto Benndorf für die Klassische Philologie gewannen. Nach der Promotion zum Dr. phil. (1889)

Ernst Kalinka

Als Schüler Otto Benndorfs gehörte Kalinka einer Generation der Wiener Schule der Altertumswissenschaft an, die Philologie, Archäologie und Epigraphik eng

Biomanipulation

Peter Kasprzak, Jürgen Benndorf u. a.: Reduction of nutrient loading and biomanipulation as tools in water quality management: Long-term observations on

George Niemann

Conze auf dessen Expeditionen nach Samothraki, an denen auch Otto Benndorf und Alois Hauser teilnahmen. Studienreisen führten ihn mit Benndorf danach nach

Friedrich Wieseler

Göttinger Zeit habilitierten sich bei ihm Alexander Conze (1861), Otto Benndorf (1868), Friedrich Matz (1870), Friedrich von Duhn (1879), Gustav Körte (1880)

Franz Studniczka

Klassische Archäologie und Alte Geschichte und wurde 1882 bei Otto Benndorf promoviert. Anschließend war er Assistent in Wien und habilitierte sich 1887 mit

Adolf Exner

ihn in Salzkammergut und in Wien besuchte, und zu dem Archäologen Otto Benndorf. 1871/72 erhielt er einen Ruf nach Innsbruck, Würzburg und Kiel, die er

Maria Silbert

war der Professor für Experimentalphysik an der Universität Graz, Hans Benndorf, der auch eine Broschüre mit den Aussagen von Zeugen herausgab, welche die

Kurt Wichmann

zu Berlin. Zu seinen Schülern gehörten u.a. Günter Benndorf, Ursula Brömme und Kurt Hübenthal. Wichmann promovierte 1961 an der Humboldt-Universität zu Berlin

Museum Carnuntinum

Vom ersten Planungsentwurf Otto Benndorfs vergingen fast zwanzig Jahre, bis auf Initiative des Vereins Carnuntum (heute Verein Freunde Carnuntums) die beiden

Otto Burkard

und promovierte 1933 mit einer (handgeschriebenen) Dissertation 'Luftelektrische Untersuchungen', die von Professor Hans Benndorf betreut wurde.

Balkan-Kommission

mit der „ungenügenden sprachlichen Durchforschung“ der Region. Otto Benndorf war die ersten zehn Jahre lang Obmann der Kommission. Von Anfang an waren Sprach-

Österreichisches Archäologisches Institut

gegründet; erster Direktor wurde der Wiener Archäologieprofessor Otto Benndorf. Wichtigste Aufgabe des Instituts in seiner Anfangszeit waren die bereits 1895

Karl Lanckoroński

war er Oberstkämmerer bei Hofe. 1882 war er Teilnehmer einer von Otto Benndorf geleiteten Forschungsreise nach Lykien, 1885/86 organisierte er selbst eine

Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Technischen Universität Dresden sitzt. Unter der Leitung von Helene Benndorf erfolgte der Neuaufbau des vernichteten Sachkatalogs, aber auch die Errichtung des

Matthias Gaestel

1993: Gerhard-Domagk-Preis für Krebsforschung (Zusammen mit Heinz Bielka und Rainer Benndorf) Literatur Luise Pasternak (Herausgeber): Wissenschaftler im

Nürnberger-Spielkarten-Verlag

Qwixx sowie das 2015 ebenfalls für diesen Preis nominierte Kartenspiel The Game, beide von Steffen Benndorf.

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