Treffer im Web
Schloss Stockenroth
Josef Benker: Das Wasserschloß Stockenroth. In: Alt-Hof - Heimatgeschichtliche Beilage für Hof und Umgebung. Nr. 35. Hof 1935. S.273-276. Tilmann Breuer:
Josef Tuch
Er besuchte die Kunstgewerbeschule Wien und erhielt seine Ausbildung zum Bildhauer bei Johannes Benk und Viktor Tilgner, in deren Ateliers er auch tätig war.
Onlineberatung
Karlheinz Benke: Online-Beratung und das Ich. Bild, Bilder und Abbilder im virtuellen Raum. Duisburg 2007. Wiku-Verlag für Wissenschaft und Kultur. ISBN
Deutsches Meeresmuseum
wurden modernisiert. Im selben Jahr übernahm Harald Benke die Leitung des Museums. Die Stiftung wird im Oktober 1998 in „Deutsches Meeresmuseum, Museum für
Küche
Gertrud Benker: In alten Küchen. Einrichtungen – Geräte – Kochkunst. München 1987. Elizabeth Craig: Cookery Illustrated and Household Management. London 1936.
Lothar Waldmüller
mit Sigmund Benker, Zum Tode von Prof. Dr. Adolf Wilhelm Ziegler, in: BABKG, Jahrgang 38, 1989. Seite 283–285. Vorträge Atmen mit zwei Lungenflügeln?
Ozeaneum Stralsund
Grenzen gestoßen war. Unter der Leitung des Museumschefs Harald Benke wurde die Idee eines Ozeanariums mit gläsernen Tunneln, einer Robbenanlage und weiteren
Grindwal
Daniel Robineau, Harald Benke (Hrsg.): Meeressäuger. (Handbuch der Säugetiere Europas; Band 6). AULA-Verlag, Wiesbaden 1994 (2 Bände) 1. – Wale und Delphine.
Szczawno-Zdrój
Harald Benke (* 1955 in Szczawno-Zdrój (Bad Salzbrunn)), ein deutscher Meeresbiologe und seit 1995 Direktor des Deutschen Meeresmuseums in der Hansestadt
Sparkasse Nürnberg
| Vorstand = Matthias Everding, Vorsitzender; Roland Burgis, Matthias Benk, Jonathan Daniel | Homepage = | Geschäftsvolumen = |
Straßenbahn St. Pölten
Karl Salzer (Gesellschafter der Matthäus Salzers Söhne), Josef Benker (Seifensiederei Benker), dem Wiener Advokaten Wilhelm Graf und dem Bauamtsdirektor der
Klang
Heinz Benker: Vom Ton zum Klang. Klangkunde. Verlag Lambert Müller, München 1969, S. 11–12. Herbert Bruhn: Wahrnehmung von Musik. Eine Allgemeine Musiklehre
Radiästhesie
Anton Benker postulierte 1953 ein kubisch räumliches Gittersystem, das die ganze Erdoberfläche und den darüber liegenden Raum in würfelförmige Felder im
Senftenberger See
in der Niederlausitz (1920-1960). In: Frank Betker, Carsten Benke und Christoph Bernhardt (Hg.): Paradigmenwechsel und Kontinuitätslinien im DDR-Städtebau.
Philipp Dirr
Sigmund Benker: Philipp Dirr und die Entstehung des Barock in Baiern. 1958 Herbert Schindler: Große bayerische Kunstgeschichte. Bd. 2, S. 139. München:
Hans Heinrich Borcherdt
gefunden hat, unter ihnen Johannes Alt, Sigrid Metken und Gertrud Benker. Am Beispiel von Goethes Wilhelm Meister entwickelte er die Drei-Phasen-Lehre des
St. Peter und Paul (Freising)
Sigmund Benker beschreibt den Gesamteindruck, den man beim Betreten der Kirche bekommt, wie folgt: Die freudige Helligkeit und der laute Schall bunter Farben
Reichel-Preis
1868: Johannes Benk 1871: Ludwig Mayer 1873: Edmund Hofmann von Aspernburg 1875: Rudolf von Alt 1876: Siegmund L’Allemand 1880: Viktor Tilgner 1900: Jakob
Wilhelm Schmidbauer
Für diese Äußerung wurde Schmidbauer u.a. vom Grünen-Stadtrat Siegfried Benker, sowie dem Anwalt des mutmaßlichen Opfers scharf kritisiert. Oberstaatsanwalt
Mathematica
Hans Benker: MATHEMATICA kompakt: Mathematische Problemlösungen für Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler. Springer, 2016. ISBN 3662496100.
Burggrafschaft Nürnberg
Sigmund Benker, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts. Begründet von Max Spindler. 3. Auflage. Beck, München 1997.
Gaisthaler Hammer
Gertrud Benke: Heimat Oberpfalz, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 1965 Weblinks Schönsee
Raimund Walter Sterl
Praeludium und Fuge in D nach einem Thema von Heinz Benker (1954) Fantasie a-Moll (1955) Choralbearbeitungen I (1960) Orgelmesse (1982) Arioso per organo
Der Meineidbauer
Regie führten Jakob und Luise Fleck. In den Hauptrollen spielten Hermann Benke, Viktoria Pohl-Meiser und Karl Baumgartner. Das Ehepaar Fleck war auch für die