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Bengsch in Berlin

Treffer im Web

Das Boot (Film)

waren schon länger auch im Filmgeschäft bekannt. Einzig Hubertus Bengsch bekam keine großen Rollen mehr. Er ist aber einer der meistbeschäftigten deutschen

Siegfried Göhler

1970: Gerhard Bengsch: Krupp und Krause (Ingenieur Hensfeld) – Regie: Walter Niklaus (Hörspiel (3 Teile) – Rundfunk der DDR) 1970: Hans-Ulrich Lüdemann:

Hans-Joachim Hegewald

1970: Gerhard Bengsch: Krupp und Krause – Regie: Walter Niklaus (Hörspiel (3 Teile) - Rundfunk der DDR) 1970: Hans-Ulrich Lüdemann: Prozeß ohne Urteil

Die Wannseekonferenz (2001)

SS-Gruppenführer Heinrich Müller: Hubertus Bengsch SS-Gruppenführer Otto Hofmann: Bodo Wolf Ministerialdirektor Dr. Gerhard Klopfer: Roland Hemmo

Liste Kleinmachnower Persönlichkeiten

Gerhard Bengsch (* 1928 in Berlin; † 2004 in Kleinmachnow), Schriftsteller und Drehbuchautor für mehrere DEFA-Spielfilme sowie Fernsehfilme für den Deutschen

Im Körper des Feindes

Hubertus Bengsch : Dietrich Hassler Anke Reitzenstein : Sasha Hassler Thomas Rau : Adam Hassler Elisabeth Günther : Agent Winters Einflüsse Die Idee des

Rebelde Way – Leb dein Leben

kommen sich aber im Laufe der Serie näher. Franco wird dargestellt von Martín Seefeld. Der deutsche Synchronsprecher von Franco Colucci ist Hubertus Bengsch.

Sinti

Rajko Đurić, Jörg Becken, A. Bertolt Bengsch: Ohne Heim – Ohne Grab. Die Geschichte der Roma und Sinti. Aufbau-Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-351-02418-5. Udo

Leif Lampater

Bahnrad-Weltcup Los Angeles - Mannschaftsverfolgung (mit Robert Bartko, Robert Bengsch und Henning Bommel) Bahnrad-Weltcup Los Angeles -

Roma

Rajko Đurić, Jörg Becken, Bertolt Bengsch: Ohne Heim, ohne Grab. Die Geschichte der Roma und Sinti. Aufbau, Berlin 2002, ISBN 3-7466-8081-6 Pedro Aguilera

Erzbistum Berlin

Hubert Bengsch: Bistum Berlin. Kirche zwischen Elbe und Oder mit tausendjähriger Vorgeschichte. Stapp, Berlin 1985, ISBN 3-87776-422-3 (214 Seiten). Waltraud

Theo Reinhardt

Meisterschaft im Zweier-Mannschaftsfahren, gemeinsam mit Ralf Matzka, sowie in der Mannschaftsverfolgung (mit Marcel Kalz, Robert Bengsch und Bastian Faltin).

UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2011

Nikias Arndt, Marcel Barth, Robert Bengsch, Henning Bommel, Ralf Matzka, Erik Mohs, Stefan Schäfer, Franz Schiewer, Jakob Steigmiller Ausdauer Frauen

Joachim Kunert

(1974). 1975 entstand der Dokumentarspielfilm Steckbrief eines Unerwünschten nach Reportagen von Günter Wallraff; das Drehbuch lieferte Gerhard Bengsch.

Professor van Dusen

oder mehrere Gastsprecher zu hören, darunter: Helmut Ahner, Hubertus Bengsch, Detlef Bierstedt, Lothar Blumhagen, Susanna Bonaséwicz, Christian Brückner,

Vera Kluth

1989: Kucksi – Das Seehundbaby; Regie: Ulli Herzog, mit Hubertus Bengsch, Hermann Ebeling, SFB. 1989: Das Klingeln an der Wohnungstür; Regie: Werner Klein,

Walter Adolph

und Morus-Verlags. 1947 wurde er Leiter der Bischöflichen Pressestelle Berlins. Von 1961 bis 1969 war er unter Bischof Alfred Bengsch Generalvikar.

Johannes Tobei

Ehrenprälaten. Im gleichen Jahr berief Alfred Kardinal Bengsch Tobei zum Generalvikar für den Westteil des Bistums Berlin. Nach dem Mauerfall und der deutschen

San Filippo Neri in Eurosia

Alfred Kardinal Bengsch, (1967–1979), Bischof von Berlin, als Kardinalpriester Vakanz (1979–2003) Attilio Kardinal Nicora (2003–2017), Präsident der

Berliner Bischofskonferenz

Alfred Kardinal Bengsch, Bischof von Berlin (1976–1979) Gerhard Schaffran, Bischof von Dresden-Meißen (1980–1982) Joachim Meisner, Bischof von Berlin

Gemma Hinricher

Gruppe der Dachauer Schwestern nach einer Einladung Alfred Kardinal Bengschs nach Berlin und errichtete auf dem Gelände der Gedächtniskirche der deutschen

Ronald Rother

nachdem er das Abitur nach drei Berufsjahren nachholte. Alfred Kardinal Bengsch weihte Rother am 18. Februar 1978 in Berlin zum Priester im Erzbistum Berlin.

Johannes Kleineidam

damaligen Bistum Berlin. Die Bischofsweihe spendete ihm Alfred Kardinal Bengsch am 3. Oktober desselben Jahres. Mitkonsekratoren waren Gerhard Schaffran,

Kirche von der Verklärung des Herrn

1984 und 1987 auf Initiative des Berliner Bischofs Alfred Kardinal Bengsch und seines Nachfolgers Joachim Kardinal Meisner im Zusammenhang mit der Neubebauung

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