Treffer im Web
Schloss Karlslust
Evelyn Benesch (Bearb.): Niederösterreich – nördlich der Donau. (Handbuch der Kunstdenkmäler Österreichs). Schroll-Verlag, Wien 1990, ISBN 3-7031-0652-2.
Max Dvořák
* Große Österreicher, Neue Österreichische Biografie ab 1815, Bd X Wien 1957 S 189ff (Verf. Otto Benesch) * Briefe von Max Dvořák an Karol Lanckoroński
Fridolin Aichner
(als Irmfried Benesch:) Lautgeographie der Schönhengster Mundarten. Brünn: Rohrer 1938. (Prager Dissertation von 1936, Nachdruck: Nendeln: Kraus 1979. ISBN
DKB-Eiskanal
Geschäftsführer ist der ehemalige Bobsportler Matthias Benesch. Veranstaltungen Seit Jahren finden auf der Bobbahn Weltcuprennen der Rennrodel-, Bob- und
Fridolin Aichner
Aichner (eigentlich Irmfried Benesch, veröffentlichte auch als Fritz Benesch, * 5. August 1912 in Aichen, Österreich-Ungarn; † 13. April 1987 in Goch) war ein
Irmfried
Fridolin Aichner, eigentlich Irmfried Benesch, auch Fritz Benesch (1912–1987), deutsch-mährischer Lehrer und Schriftsteller Irmfried Eberl (1910–1948),
Schwierigkeitsskala (Klettern)
Fritz Benesch, Autor des Raxführers von 1894, hat bereits in der ersten Auflage seines Führerwerkes den Versuch unternommen, mit einer „Vergleichsweisen
Johann Wilhelm Mannhardt (Soziologe)
Heß in Ungnade fiel (vgl. Lebenslauf des Rumäniendeutschen Friedrich Benesch). Mannhardt wollte das Auslandsdeutschtum aus der Parteipolitik des NS-Staates
Viktor Glondys
Einer der fanatischsten Vertreter war der Pfarrer von Birk, Friedrich Benesch. 1936/37 lief ein Amtsenthebungsverfahren gegen diesen Pfarrer durch das
Affirmation
Helmut Benesch: dtv-Atlas zur Psychologie. Bd. I u. II, 2. Auflage, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1989, ISBN 3-423-03224-3. Heinz Göschel et al.:
Liste magischer Schriften
Kurt Benesch: Magie der Renaissance, Fourier Verlag, Wiesbaden 1985, ISBN 3-921695-91-0. Alfred Lehmann: Aberglaube und Zauberei. Von den ältesten Zeiten an
Aichner
Fridolin Aichner (eigentlich Irmfried Benesch, 1912–1987), deutsch-mährischer Lehrer und Schriftsteller Martino Aichner (1918–1994), italienischer Pilot und
Haus Vaterland (Berlin)
dem Ballsaal (Palmensaal), sind alle Gasträume von dem Künstler Carl Benesch aus Wien gestaltet worden. Der Ballsaal (Palmensaal) wurde von Prof. Ernst Stern
Walter Koschatzky
in der Volksbildung machte er als eloquenter Experte die Kunst zum Thema. 1961 schlug ihn Albertina-Direktor Otto Benesch als seinen Nachfolger vor.
Johannes-Nepomuk-Statue (Eggenburg)
Georg Dehio (Begr.), Evelyn Benesch u.a. (Bearb.): Niederösterreich nördlich der Donau (Die Kunstdenkmäler Österreichs). Verlag Anton Schroll, Wien 1990, ISBN
Theodor Christomannos
Fritz Benesch: Die Dolomiten, 3. Auflage. Seidel, Wien 1930, . Die Dolomitenstrasse. Bozen, Cortina, Toblach. Nordpress, Chiari (Brescia) 1998, ISBN
Schloss Therasburg
Österreichs: Niederösterreich nördlich der Donau. Bearbeitet von Evelyn Benesch, Bernd Euler-Rolle u.a. Bundesdenkmalamt (Hrsg.), Verlag Anton Schroll & Co,
Kapuzinerkloster Feldkirch
Meuss aus 1617 und ein Wandbild Hl. Franziskus der Malerin Rosa Benesch aus 1969. Das Kloster ist der Sitz des Seraphischen Liebeswerkes für Vorarlberg und
Verderberhaus
Georg Dehio (Begr.), Evelyn Benesch (Bearb.): Niederösterreich nördlich der Donau (Die Kunstdenkmäler Österreichs). Verlag Anton Schroll, Wien 1990, ISBN
Holice v Čechách
Theo Benesch (* 21. Januar 1899 in Holice; † 2. Dezember 1954 bei Wilsele), deutscher Politiker (NSDAP) und Mitglied im nationalsozialistischen Reichstag
Frederick Antal
des Direktoriums des Kunstmuseums bestimmt und organisierte mit Otto Benesch eine Ausstellung. Im Sommer 1919 wurde die Räterepublik niedergeschlagen und Antal
Vilma Eckl
* Otto Benesch: Gedanken vor einer Farbstiftzeichnung. In: Profil. 1936. Justus Schmidt: Die schöpferische Frau. Katalog einer Gemeinschaftsausstellung von
Cecil van Haanen
Cecil van Haanen. Albertina, Wien. Zeichnungen, Ölskizzen, Gemälde. Ausstellung Frühjahr 1955. Vorwort von Otto Benesch. Schroll, Wien 1955 Haanen,
Gerald Kerkletz
er als Oberbeleuchter, insbesondere für Filme der Kameraleute Thomas Benesch und Martin Gschlacht, die ebenfalls an der Filmakademie studierten. 2005 begann er