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Beloch

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Beloch

Karl Julius Beloch (1854–1929), deutscher Althistoriker Margherita Beloch Piazzolla (geborene Beloch; 1879–1976), italienische Mathematikerin, Tochter von

Beloch

Margherita Beloch Piazzolla (geborene Beloch; 1879–1976), italienische Mathematikerin, Tochter von Karl Julius Beloch

Margherita Beloch Piazzolla

von Karl Julius Beloch und der Amerikanerin Bella Bailey. Margherita Beloch studierte Mathematik an der Universität La Sapienza mit dem Laurea Abschluss 1908

Karl Julius Beloch

Karl Julius Beloch (* 21. Januar 1854 in Petschkendorf, heute Pieszków in Lubin-Gmina; † 1. Februar 1929 in Rom) war ein deutscher Althistoriker. Leben und

Karl Julius Beloch

Seine Tochter Margherita Beloch Piazzolla war Mathematikprofessorin in Ferrara. Literatur * Karl Christ: Karl Julius Beloch. In: Von Gibbon zu Rostovtzeff.

Margherita Beloch Piazzolla

Sie war eine Tochter von Karl Julius Beloch und der Amerikanerin Bella Bailey. Margherita Beloch studierte Mathematik an der Universität La Sapienza mit dem

Margherita Beloch Piazzolla

Margherita Beloch Piazzolla (* 12. Juli 1879 in Frascati als Margherita Beloch; † 1976 in Rom) war eine italienische Mathematikerin, die sich mit Algebraischer

Schlacht von Theben

Julius Beloch: Die attische Politik seit Perikles. Leipzig 1884. Alexander Demandt: Alexander der Große - Leben und Legende. München 2009. Robin Lane Fox:

Bundesgenossensystem

des römischen Bundesgenossensystems. Das ältere Modell von Julius Beloch findet sich noch heute in den meisten Schulbüchern. Dazu stellt das Modell von

Ernst Kornemann

mit Julius Beloch: Römische Geschichte (= Einleitung in die Altertumswissenschaft. Bd. 3, Heft 2). Teubner, Leipzig u. a. 1923. Vom antiken Staat. Rede,

Perikles

Eine historisch-kritische Sicht auf Perikles zeigte sich bei Julius Beloch, dessen „Griechische Geschichte“ 1893 erschien und die Skepsis des Verfassers

Giulio Emanuele Rizzo

Alessandro Della Seta durch. Ausschlaggebend war der Einfluss Julius Belochs, der aufgrund antisemitischer Ressentiments und in alter Feindschaft mit dessen

Alexander II. (Epirus)

Karl Julius Beloch: Griechische Geschichte. Band 3, Straßburg 1904. König (Epirus) Geboren im 4. oder 3. Jahrhundert v. Chr. Gestorben im 3. Jahrhundert v.

Alkimachos (Sohn des Agathokles)

ihrer Vaternamen (Patronym), was allein aber, wie schon Karl Julius Beloch bemerkte, kein genügender Beweis für eine tatsächliche Verwandtschaft mit ihnen ist.

Antiochos von Orestis

ist der einzig namentlich bekannte Fürst von Orestis. Karl Julius Beloch rechnete ihm Sirras als einen Sohn zu, doch ist diese Annahme in der

Achaios der Ältere

Karl Julius Beloch rechnete Achaios den Älteren dem Dynastiegründer Seleukos I. als einen jüngeren Sohn zu, womit seine Nachkommen einen Seitenzweig der

Hegelochos (Admiral)

den eigenen Tod als Konsequenz gehabt haben muss. Aber auch Karl Julius Beloch lehnt eine Verbindung des Hegelochos zu Kleopatra ab, da er als ihr Neffe im

Schlacht am Hellespont

Karl Julius Beloch: Griechische Geschichte. Bd. 4,1. 2. Aufl., Berlin-Leipzig 1925, S. 89f. V. Bartoletti: Papiri greci e latini. Pubblicaziono della Società

Sirras

erschwert wird, der Eurydike als Illyrerin beschrieben hat. Karl Julius Beloch bezweifelte dies und vermutete in Sirras einen Fürsten der Orestis, ohne dies

Sebastian F. Schwarz

2004 war Schwarz Leiter der Opernabteilung der Walter Beloch Artists Management in Mailand, anschließend dann mit seiner eigenen Agentur Cantus Artists

Guido Calza

bei Emanuel Loewy, Orazio Marucchi, Dante Vaglieri und Karl Julius Beloch. Nach dem Studium arbeitete er ab 1912 in der Amministrazione Antichità e Belle Arti,

Ranuccio Bianchi Bandinelli

in Siena, wo er den in Siena internierten Althistoriker Karl Julius Beloch kennenlernte. Nach dem Militärdienst studierte er an der Universität Rom vor allem

Gaetano De Sanctis

als Externer ab und studierte an der Universität Rom bei Karl Julius Beloch. Nach der laurea 1892 erhielt er 1895 eine Reisestipendium für Griechenland. Nach

Schlacht von Salamis

Karl Julius Beloch: Die Schlacht bei Salamis. In: Klio 8 (1908), S. 477–486. Charles Hignett: Xerxes’ Invasion of Greece. Oxford 1963. John S. Morrison, John

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