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Wilhelm Behringer (Richter)
Als Sohn des Oberamtsrichters Georg Behringer (Weidenberg) studierte Behringer Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Am 12.
Wilhelm Behringer (Richter)
Wilhelm Behringer (* 11. Dezember 1853 in Oberschönegg; † 18. Juni 1931 in München) war ein deutscher Reichsgerichtsrat. Leben Als Sohn des Oberamtsrichters
Wilhelm von Behringer
Wilhelm Behringer besuchte die Lateinschule in Augsburg und das (heutige) Wilhelmsgymnasium München (Abitur 1840). Anschließend studierte er Philosophie und
Wilhelm von Behringer
Wilhelm Behringer war der Sohn des Assessors Martin Behringer und dessen Ehefrau Theresia Braunmühl. Wilhelm Behringer besuchte die Lateinschule in Augsburg
Emil von Behring
1895 kaufte Emil Behring (damals noch ohne Adelstitel) eine Villa auf der Insel Capri bei Neapel, die er stolz „Villa Behring“ nannte. Dorthin machten er und
Anders Behring Breivik
Die Eltern von Anders Behring Breivik, die Krankenschwester Wenche Behring und der Betriebswirt Jens David Breivik, siedelten 1979, einige Monate nach der
Hans Gerhard Behringer
Hans Gerhard Behringer (* 9. August 1952 in Mengersdorf bei Bayreuth) ist ein deutscher Diplom-Psychologe, Theologe, Psychotherapeut, Seminartrainer und
Wilhelm Heinrich Behringer
Wilhelm Heinrich Behringer (* 1651 oder 1652; † 1716) war ein deutscher Baumeister der Deutschordensballei Franken und sowohl in Ellingen als auch in Heilbronn
Emil von Behring
Emil Adolf Behring (ab 1901 Emil von Behring) wurde als Sohn des Lehrers Georg August Behring (1819–1886) und dessen zweiter Frau Augustine Zech (1828–1892)
Emil von Behring
(ab 1901 Emil von Behring) wurde als Sohn des Lehrers Georg August Behring (1819–1886) und dessen zweiter Frau Augustine Zech (1828–1892) geboren. Sein Vater
Spaten-Löwenbräu-Gruppe
Wolfgang Behringer: Die Spaten-Brauerei 1397–1997. Die Geschichte eines Münchner Unternehmens vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Piper, München 1997, ISBN
Kalkwerk
Georg Behringer KG (Sengenthal bei Neumarkt in der Oberpfalz) Nicht mehr in Betrieb Kalksteinbruch Rüdersdorf bei Berlin Nordkalk (Lübeck) Fels
Optimum der Römerzeit
Wolfgang Behringer: Kulturgeschichte des Klimas. C. H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-52866-8, S. 86–90. Einzelnachweise Romerzeit Römisches Reich
Schönenberg (Schwarzwald)
Ernst Behringer (* 4. März 1942), Politiker (CDU), Landtagsabgeordneter von Baden-Württemberg. Einzelnachweise Weblinks Ort im Landkreis Lörrach
Sengenthal am Anger
dieser Ortsteil vor allem durch die großen Industrieanlagen der Georg Behringer KG und den dazugehörenden Steinbruch Winnberg. Zwar wurde das Betonwerk 1986
Bahnstrecke Nürnberg–Regensburg
Aufstieg in die Fränkische Alb. Von der ehemaligen Güterabladestelle der Georg Behringer KG sind nur noch Reste und das Stellwerksgebäude erhalten.
Brambacher Hof
Ordens. 1687 erwarb der bisherige Erbbestandspächter Wilhelm Behringer aus Degmarn den Hof. Das Hofgut wurde durch fortgesetzte Rodungen laufend erweitert und
Haus Hauptstraße 20 (Sontheim)
20 ist ein Putzbau, der 1788 im Stil des Barock von dem Anwalt Anton Behringer und seiner Ehefrau errichtet worden ist. Eine Inschrift über dem Hauseingang
Heilbronner Sortierung
Martin Behringer: Schätzung stehenden Fichtenholzes mit einfachen Mitteln unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten Heilbronner Sortirung. Julius
Serp i Molot (Unternehmen)
der Wolga-Region gegründet von dem deutschen Industriellen Otto Behring im Jahr 1887. Die Produktionshallen wurden auf dem Gelände des Saratower Händlers
Fahrpost
Wolfgang Behringer: Im Zeichen des Merkur, Göttingen 2003, ISBN 3-525-35187-9 Ausstellungskatalog: Geld oder Leben! Vom Postkutschenüberfall zum virtuellen
Liste von Wetterereignissen in Europa
* Wolfgang Behringer, Kulturgeschichte des Klimas: von der Eiszeit bis zur globalen Erwärmung. Weblinks European windstorm (engl. WP) List of European
Besagung
Wolfgang Behringer: Hexen. Glaube, Verfolgung, Vermarktung, München 1998. Johannes Dillinger: Hexen und Magie, Frankfurt a. M 2007. Hexenverfolgung
Thurmansbang
Bürgermeister ist Martin Behringer (Freie Wählergemeinschaft). Wappen Die Wappenbeschreibung lautet: In Rot eine eintürmige silberne Kirche in Vorderansicht;