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Franz Ignaz Beck
Franz Ignaz Beck (* 20. Februar 1734 in Mannheim; † 31. Dezember 1809 in Bordeaux) war ein deutscher Komponist der Mannheimer Schule. Leben In seiner
»Aber horch! – o Himmel! – diese Töne«. Wenn aus Dichtung Musik und aus Musik Dichtung wird. Konzert der Heidelberger Sinfoniker mit einem Vortrag von Veronika Haas - 17.09.2020 | Hölderlin 2020
Franz Ignaz Beck (1734–1809) Sinfonia für Streicher g-Moll op. 1, Nr. 1 Friedrich Ludwig Dulon (1769–1826) Allegro aus dem Konzert für Flöte und Orchester
St. Alexander (Ofterschwang)
Hatts Mission hatte Erfolg: 1828 konnten bei Ignaz Beck in Augsburg drei neue Glocken in Auftrag gegeben werden. Eine vierte wurde 1890, ebenfalls in Augsburg,
Friedrich Marx (Autor)
* Ignaz Beck: Oberst Friedrich Marx. Ein Palmenblatt auf sein Grab. In: Zeitschrift des historischen Vereins für Steiermark. 4, Heft 1–2, 1906, S. 1–18.().
Pierre Gaveaux
nahm er eine Stelle im Kirchenchor in Bordeaux an, lernte bei Franz Ignaz Beck, wurde 1788 als erster Tenor am Theater angestellt und ein Jahr später nach
Robert Nicolas-Charles Bochsa
Flötist auf. In Bordeaux nahm er bei Franz Ignaz Beck Kompositionsunterricht. Er komponierte mit 16 Jahren die Oper Trajan, welche Napoleon I. in Lyon hörte.
Michael Schneider (Blockflötist)
Wiederaufführung vergessener Meisterwerke aus Barock, Frühklassik und Wiener Klassik ein, so z. B. für die Rehabilitierung des Sinfonikers Franz Ignaz Beck.
Sonatensatzform
nur gelegentlich weggelassen wird (z. B. in op. 3. Nr. 4 von Franz Ignaz Beck), verzichten Komponisten seit etwa der Mitte des 19. Jahrhunderts immer häufiger
Stabat mater
Franz Ignaz Beck für Alt, Sopran, Bariton, Chor und Orchester (1782) Luigi Boccherini für Sopran und Streicher / Alt, Tenor und Streicher (1781/1800) Carl