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Bauknecht
Das Unternehmen wurde 1919 von Gottlob Bauknecht in Neckartenzlingen als elektrotechnische Werkstatt gegründet. Erste Bekanntheit erreichte er durch den von
Bauknecht (Begriffsklärung)
Bernhard Bauknecht (1900–1985), deutscher Politiker (CDU) Gottlob Bauknecht (1892–1976), deutscher Erfinder und Gründer der Bauknecht GmbH Philipp Bauknecht
Bauknecht (Begriffsklärung)
Gottlob Bauknecht (1892–1976), deutscher Erfinder und Gründer der Bauknecht GmbH Philipp Bauknecht (1884–1933), deutscher Maler
Gottlob Bauknecht
des Industriekonzerns eingebundenen Söhne, Gert und Günter Bauknecht, übernahmen sich in der damaligen Umbruchszeit der Marktsättigung mit Auslandsengagements
Gottlob Bauknecht
Gottlob Bauknecht (* 30. April 1892 in Neckartenzlingen; † 9. September 1976 in Stuttgart) war ein deutscher Erfinder, Firmengründer und Industrieller der
Bernhard Bauknecht
Bernhard Bauknecht (* 31. März 1900 in Albertshofen (heute zu Ravensburg); † 23. Oktober 1985 in Ravensburg) war ein deutscher Politiker (CDU) und
Philipp Bauknecht
Philipp Bauknecht (* 1884 in Barcelona; † 26. Februar 1933 in Davos Dorf) war ein deutscher Maler und Graphiker des Expressionismus. Leben Philipp Bauknecht
Philipp Bauknecht
Thorsten Sadowsky; Beat Stutzer Phillip Bauknecht (1884–1933). Swiridoff, Künzelsau 2014, ISBN 978-3-89929-287-9; Katalog der Ausstellung im Museum Würth
Philipp Bauknecht
Gerd Presler: Endgültige Klarheit. Das Werkverzeichnis der Gemälde Philipp Bauknechts, in: Kunst und Auktionen, 9. Dezember 2016, S. 42 Weblinks
Gottlob Bauknecht
1945 rasch wieder aufgenommen werden. 1947 hatte Gottlob Bauknechts Unternehmen laut Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE) wieder rund 1000 Beschäftigte.
Bernhard Bauknecht
Von 1932 bis 1933 und ab 1945 war Bernhard Bauknecht Mitglied des Stadtrates von Ravensburg, ab 1946 auch des Kreistages im Landkreis Ravensburg. Von 1946
Philipp Bauknecht
1965 Bremen, Philipp Bauknecht Paula Becker-Modersohn-Haus 1976 Davos, Philipp Bauknecht Galerie Iris Wazzau 22. Dezember 1984 bis 7. Februar 1985: Philipp
Philipp Bauknecht
Laun Sylvia Phillip Bauknecht (1884–1933), Leben und Werk. Europäische Hochschulschriften, Frankfurt am Main 1992, Peter Lang, ISBN 3-631-44095-2 Thorsten
Philipp Bauknecht
1976 Davos, Philipp Bauknecht Galerie Iris Wazzau 22. Dezember 1984 bis 7. Februar 1985: Philipp Bauknecht. Ausstellung zum 100. Geburtstag, Galerie Iris
Doppelhaus Bauknecht & Graeßle
an der Kaiserstraße 33–35 in Heilbronn wurde 1897 für Herrmann Bauknecht und Robert Graeßle nach Entwürfen des Architekten August Dederer erbaut. Der
Klingenmühle
Zum 60. Geburtstag von Gottlob Bauknecht 1954 wurde an der alten Stelle wieder ein Wasserrad an der Klingenmühle installiert. In dieses Rad stiegen in den
Zugriffszeit
Kurt Bauknecht, Carl August Zehnder:Grundlagen für den Informatikeinsatz. 5. völlig neu überarbeitete und erweiterte Auflage, Teubner Verlag, Stuttgart 1997,
Albertshofen
Bernhard Bauknecht (1900–1985), Politiker (CDU) und Bauernfunktionär Einzelnachweise Weblinks * Ort im Landkreis Kitzingen Ort am Main Weinort in Franken
Schweizer Informatik Gesellschaft
Der Verein wurde von Carl August Zehnder, Kurt Bauknecht und Pierre-André Bobillier 1983 gegründet, als es die ersten Absolventen der Fachrichtung Informatik
So weit die Füße tragen (1959)
Fluchtversuchs Forells oder der Bericht über den Mitgefangenen Willi Bauknecht, dem es zunächst gelang, über die Beringstraße nach Alaska zu entkommen, der
ATB AG
Wolong-Gruppe verkauft. Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1919 zurück, als Gottlob Bauknecht eine Werkstatt für Elektrotechnik eröffnete.
Otto Freiherr von Feury
das er bis 1959 gemeinsam mit Edmund Rehwinkel und Bernhard Bauknecht bildete. Außerdem war er Mitglied des Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen in Köln.
Schwäbische Bauernschule
wurde die Schwäbische Bauernschule am 22. Dezember 1949 von Bernhard Bauknecht, dem damaligen Präsidenten des Landesbauernverbandes für Württemberg und