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Bassermann

Treffer im Web

Johann Ludwig Bassermann

Johann Ludwig Bassermann (* 29. Juni 1781 in Heidelberg; † 28. März 1828 in Mannheim) war ein deutscher Kaufmann und liberaler Politiker in Baden. Leben Er

Emil Bassermann-Jordan

Aufstieg der Bassermanns legte. Sein Großvater Friedrich Ludwig Bassermann war einer der bedeutendsten Mannheimer Unternehmer und Bankiers. Der Vater

Emil Bassermann-Jordan

Unternehmer und Bankiers. Der Vater Bassermanns war Friedrich Daniel Bassermann, einer der bekanntesten liberalen Politiker zur Zeit der Märzrevolution.

Emil Bassermann-Jordan

Dietrich Bassermann (1615–1682) in Hanau begann. Johann Christoph Bassermann heiratete 1736 die begüterte Witwe Katharina Parvinci und erwarb von seiner

Friedrich von Bassermann-Jordan

Friedrich Armand Emil Bassermann, ab 1883 Bassermann-Jordan, ab 1917 von Bassermann-Jordan (* 23. März 1872 in Deidesheim; † 11. Juli 1959 ebenda) war ein

Friedrich von Bassermann-Jordan

Ernst die „Denkwürdigkeiten“ seines Großvaters Friedrich Daniel Bassermann heraus, der Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung war.

Johann Ludwig Bassermann

Er war Sohn von Johann Wilhelm Bassermann und Marie Elisabeth (geb. Erb). Er war Vetter von Friedrich Ludwig Bassermann. Beide besuchten in Mannheim eine

Otto Friedrich Bassermann

Otto Friedrich Bassermann (* 12. März 1839 in Mannheim; † 29. März 1907), häufig auch nur Otto Bassermann genannt, war ein deutscher Verleger, der über mehrere

Otto Friedrich Bassermann

Vater war der bekannte Politiker und Unternehmer Friedrich Daniel Bassermann, der als liberales Mitglied in der Zweiten Kammer der Ständeversammlung des

Friedrich Daniel Bassermann

Kaufmannsfamilie. Sein Urgroßvater Johann Christoph Bassermann heiratete 1736 die begüterte Witwe Katharina Parvinci und erwarb von seiner Schwiegermutter das

Friedrich Daniel Bassermann

Friedrich Daniel Bassermann (* 24. Februar 1811 in Mannheim, Großherzogtum Baden; † 29. Juli 1855 ebenda) war ein deutscher Unternehmer und liberaler

Friedrich Daniel Bassermann

im Mannheimer Eisenhandelsgeschäft seines Onkels Johann Ludwig Bassermann und setzte seine kaufmännische Ausbildung bei mit der Familie befreundeten

Friedrich Daniel Bassermann

für den Aufstieg der Bassermanns legte. Sein Vater Friedrich Ludwig Bassermann war nach der Heirat mit Wilhelmine Reinhardt, Tochter des Mannheimer

Friedrich Daniel Bassermann

Besitzer des gleichnamigen Weinguts in Deidesheim und Otto Friedrich Bassermann, der den Bassermann Verlag nach dem Tod seines Vaters weiterführte.

Weingut Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan

Name Jordan weiterhin Bestand haben möge. Sein Schwiegersohn Emil Bassermann (1835–1915), der mit Jordans ältester Tochter Auguste verheiratet war, vollzog

Die Söhne des Grafen Dossy

Dossy ist ein deutsches Stummfilmdrama aus dem Jahre 1920, in dem Albert Bassermann gleich drei Rollen – den Titelhelden und seine beiden Söhne – übernahm.

Al-Mustadī'

von Bagdad durch die Bujiden bis zum Untergange des Chalifats von Bagdad: 334–656 d.H.: 945–1258 n. Chr. Friedrich Bassermann, Mannheim, 1848. S. 337–363.

Der letzte Tag (Film)

Der letzte Tag ist ein deutsches Stummfilmdrama aus dem Jahre 1913 mit dem Ehepaar Albert und Else Bassermann in den Hauptrollen. Handlung Der Film ist

Der eiserne Wille

Der eiserne Wille ist ein deutsches Stummfilmmelodram aus dem Jahre 1917 mit Albert Bassermann in der Hauptrolle. Handlung Der Tagträumer David, der sein

Masken (1920)

Albert Bassermann spielt in diesem Film einen betrogenen Gatten, einen alternden Pierrot und einen in Versuchung geführten Mönch. Hintergrund Regie führte

Der eiserne Wille

Der Name des Drehbuchautors „Hans Hennings“ ist ein Pseudonym der mitwirkenden Else Bassermann, ihres Zeichens Gattin des Hauptdarstellers. Kritik

Damian Ludwig

Friedrich von Weech: Badische Biographien. Band II, Verlagsbuchhandlung Friedrich Bassermann, Heidelberg 1875, S. 32–34. () Kriegsminister (Baden) General

Einkreisung

Bülow hielt diese Rede als Antwort auf eine Interpellation von Ernst Bassermann, der Deutschland zunehmend isoliert sah („Die Stunde der glänzenden

Ferdinand Kretzschmar

Sächsische)), in dem er später Reserveoffizier wurde. Mit Ernst Bassermann war er im Corps Lusatia Leipzig aktiv. Nach einem Semester an der Eberhard Karls

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