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Else Bassermann
Leipzig; † 30. Mai 1961 in Baden-Baden; gebürtig Elisabeth Sara Schiff, auch bekannt als Elsa Bassermann) war eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin.
Bassermann (Familie)
Otto Bassermann (1839–1916), Verleger in München Heinrich Bassermann (1849–1909), Theologe Linie Bassermann-Jordan Emil Bassermann-Jordan (1835–1915),
Bassermann (Familie)
Heinrich Bassermann (1849–1909), Theologe Linie Bassermann-Jordan Emil Bassermann-Jordan (1835–1915), pfälzischer Weingutsbesitzer und Bankier Ernst von
Else Bassermann
Seit 1908 war sie mit dem Schauspieler Albert Bassermann verheiratet, den sie auf zahlreichen Gastspielreisen in Deutschland und im Ausland begleitete. Auch in
Bassermann (Familie)
Hanau verstarb, während der Familienname bereits mit frater Johannes Bassermann de Radegishusen (Riddagshausen bei Braunschweig), 1462 an der Universität
Else Bassermann
Else Bassermann (* 14. Januar 1878 in Leipzig; † 30. Mai 1961 in Baden-Baden; gebürtig Elisabeth Sara Schiff, auch bekannt als Elsa Bassermann) war eine
Bassermann (Familie)
und gesellschaftliche Aufstieg. Ihre Stammreihe beginnt mit Dietrich Bassermann (1615–1682), Besitzer der Hochmühle in Ostheim in der Wetterau, der in Hanau
Ernst Bassermann
Bassermann war Sohn des Landgerichtspräsidenten und Abgeordneten im badischen Landtag Anton Bassermann (1821–1897). Ab 1872 studierte Bassermann
Ernst Bassermann
Ernst Bassermann (* 26. Juli 1854 in Wolfach, Großherzogtum Baden; † 24. Juli 1917 in Baden-Baden) war ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker. Er war
Ernst Bassermann
Wilhelm Bassermann, 1744–1811, Kaufmann in Heidelberg, und seine Nachkommen. Haas, Mannheim 1905. Nachrichten über die Familie Frohn nebst Mitteilungen über
Bassermann (Familie)
Albert Bassermann (1867–1952), Theaterschauspieler, Neffe des August Bassermann Otto Bassermann (1839–1916), Verleger in München Heinrich Bassermann
Albert Bassermann
Albert Bassermann Albert Bassermann (* 7. September 1867 in Mannheim; † 15. Mai 1952 in Zürich) war ein deutscher Schauspieler. Leben Albert Bassermann
Albert Bassermann
wegen seiner als Jüdin diskriminierten Frau, der Schauspielerin Else Bassermann, Deutschland und emigrierte zunächst nach Österreich. Nach dem Anschluss
Albert Bassermann
Inge Richter-Haaser: Die Schauspielkunst Albert Bassermanns dargestellt an seinen Rollenbüchern (= Theater und Drama. Bd. 27, ). Colloquium Verlag,
Anton Bassermann
war der Mannheimer Kaufmann und liberale Politiker Johann Ludwig Bassermann (1771−1821). 1819 wurde er in die Badische Ständeversammlung gewählt. Johann Ludwig
Anton Bassermann
sechs Söhne. Anton war das jüngste Kind. Sein Vetter, der Unternehmer Friedrich Daniel Bassermann (1811−1855), wurde ebenfalls badischer Landtagsabgeordneter.
Else Bassermann
und 1949 erstmals wieder in Deutschland. Sie ging nach Albert Bassermanns Tod 1953 für zwei Jahre an das Stadttheater Göttingen. Zu ihren späten Rollen zählten
Bassermann Verlag
an und verkaufte den Verlag 1865 an Aster und Otto Friedrich Bassermann. Daraufhin wechselte der Sitz von Mannheim nach Heidelberg. 1867 trat Aster wieder aus
Bassermann Verlag
Ein Jahr später beging Friedrich Daniel Bassermann Selbstmord. Seine Witwe stellte Ludwig Aster als Geschäftsführer an und verkaufte den Verlag 1865 an Aster
Bassermann Verlag
Von 1833 bis 1841 betrieb Friedrich Daniel Bassermann in Mannheim eine Drogerie. Diese verkaufte er an seinen Bruder und gründete 1843 mit Karl Mathy eine
Bassermann (Familie)
Aus dieser Ehe stammen Friedrich Daniel Bassermann (1811–1855) und Julius Heinrich Bassermann (1818–1891) Weitere Mitglieder der Familie waren: Anton
Bassermann (Familie)
Johann Christoph Bassermann (1709–1762) ehelichte 1736 Sarah Katharina Lang (1699–1754). Ihre Söhne waren Friedrich Daniel Bassermann (1738–1810) und Johann
Bassermann (Familie)
Ihre Söhne waren Friedrich Daniel Bassermann (1738–1810) und Johann Wilhelm Bassermann (1744–1811) Friedrich Ludwig Bassermann (1782–1865) heiratete
Bassermann (Familie)
Friedrich Ludwig Bassermann (1782–1865) heiratete Wilhelmine Reinhardt (1787–1869), Tochter des Mannheimer Oberbürgermeisters Johann Wilhelm Reinhardt. Aus