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Barnard in Dortmund

Treffer im Web

Auchtertool (Whiskybrennerei)

Alfred Barnard bereiste die Brennerei Mitte der 1880er Jahre, sodass mit seinen Aufzeichnungen eine detaillierte Beschreibung der Destillerie vorliegt. Zu

Auchnagie

Als Alfred Barnard im Rahmen seiner Whiskyreise im Jahre 1886 die Brennerei besuchte, verfügte sie über eine Produktionskapazität von 24.000 Gallonen, wobei

Kinloch (Whiskybrennerei)

Als Alfred Barnard im Rahmen seiner Whiskyreise im Jahre 1885 die Brennerei besuchte, verfügte sie über eine jährliche Produktionskapazität von 97.000

Glentarras

Eine detaillierte Beschreibung der Brennerei ist durch Alfred Barnard gegeben, der sie Mitte der 1880er Jahre besuchte. So ist beispielsweise überliefert, dass

Springside (Whiskybrennerei)

Alfred Barnard besuchte die Brennerei im Rahmen seiner Whiskyreise im Jahre 1885 als letzte Brennerei seines langen Aufenthalts in Campbeltown, machte er nur

Kokon-Nebel

Der Nebel wurde fotografisch von Edward Barnard auf einer Aufnahme vom 11. Oktober 1893 entdeckt, später unabhängig davon auch von Max Wolf (28. Juli 1894).

Auchtermuchty (Whiskybrennerei)

Alfred Barnard bereiste die Brennerei Mitte der 1880er Jahre, sodass mit seinen Aufzeichnungen eine detaillierte Beschreibung der Destillerie vorliegt. Nach

Messier 24

Edward Barnard konnte um 1915 fotografisch zwei Dunkelnebel nachweisen, die den nördlichen Rand der "Sichtröhre" bilden: Barnard 92 (auch black hole genannt)

Barnard’s Loop

Der Nebel wurde 1895 von Edward Barnard an der Yerkes-Sternwarte auf einer Fotoplatte entdeckt, die mit einer nur etwa 20 cm großen Porträtkamera gemacht

The Grange (Whiskybrennerei)

Alfred Barnard bereiste die Brennerei Mitte der 1880er Jahre, so dass detaillierte Berichte über die Betriebsgebäude in dieser Zeit vorhanden sind. Seiner

Ballechin

Als Alfred Barnard im Rahmen seiner Whiskyreise im Jahre 1886 die Brennerei besuchte, verfügte sie über eine jährliche Produktionskapazität von 18.000 Gallonen

Schütze (Sternbild)

die zur lokalen Gruppe gehört. Aufgrund ihrer geringen Helligkeit ist sie relativ schwierig zu beobachten. Sie wurde erst 1884 von Edward Barnard entdeckt.

Benmore (Whiskybrennerei)

Als Alfred Barnard im Rahmen seiner Whiskyreise im Jahre 1885 die Brennerei besuchte, verfügte sie über eine jährliche Produktionskapazität von 125.000

Lochhead (Whiskybrennerei)

Als Alfred Barnard im Rahmen seiner Whiskyreise im Jahre 1885 die Brennerei besuchte, verfügte sie über eine jährliche Produktionskapazität von 111.000

C/1892 E1 (Swift)

Von dem Kometen konnten u. a. durch Edward Barnard am Lick-Observatorium und William Henry Pickering Weitwinkel-Photographien aufgenommen werden. Die Aufnahmen

NGC 6595

NGC 6590 in den NGC-Katalog aufgenommen. Außerdem wurde das Objekt noch einmal im Jahr 1905 von Edward Barnard als IC 4700 in den Index-Katalog aufgenommen.

Octomore

die Brennerei noch im selben Jahr. Da der Betrieb bereits vor Alfred Barnards bedeutender Whiskyreise geschlossen wurde, ist über seine Geschichte wenig

Liste der Mitglieder der American Academy of Arts and Sciences/1798

Thomas Barnard (1748–1814) Theophilus Bradbury (1739–1803) Mather Brown (1761–1831) Franz Xaver Zach (1754–1832) Weblinks (PDF, 30 kB) bei der American

Curtis Bill Pepper

Christiaan Barnard: One Life, George G. Harrap 1970 Marco, Rawson Associates 1977, ISBN 0-89256-027-4 We the Victors, Doubleday 1984, ISBN 0-385-19122-7

Lochruan

Als Alfred Barnard im Rahmen seiner Whiskyreise im Jahre 1885 die Brennerei besuchte, verfügte sie über eine jährliche Produktionskapazität von 85.000

Glenochil

erkennbar waren. Die hierzu benötigten Coffey Stills sind durch Alfred Barnard geschildert. Außerdem führte der Besitzerwechsel zu der

Speedwell Island

vom amerikanischen Robbenfänger Nanina unter Kapitän Charles Barnard entdeckt und gerettet. Während Barnard mit drei Männern an Land war, um die

Castle of Good Hope

war. Nach der britischen Übernahme der Kapkolonie residierte hier Anne Barnard und ließ von 1797 bis 1802 das Innere im Stil der englischen Regency ausbauen.

Sofala (Mosambik)

flüchten konnten. Der wohl berühmteste von ihnen war Cecil Barnard, auch bekannt unter dem Pseudonym Bvekenya. Das Buch The „Ivory Trail“ beschreibt seine

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