Treffer im Web
Arngolt Bekker
in Jewlach, Aserbaidschan; † 10. April 2013 in Bremen) war ein russisch-deutscher Ingenieur und Unternehmer, Gründer der Stroytransgaz und der Bard Holding.
Journal of the History of Sexuality
Im März 1990 gab der Sexualhistoriker John C. Fout vom Bard College die erste Ausgabe heraus. Die Zeitschrift erschien bei University of Chicago Press. Fout
O’Donoghue’s Pub
1988 wurde der Pub vom Wirt Oliver Barden übernommen, der die Musiktradition weiterführt. Das Lokal ist mittlerweile eine der Touristenattraktionen von Dublin
Biutiful
Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert. Außerdem wurde Javier Bardem für seine Rolle als Bester Hauptdarsteller nominiert. Damit ist Biutiful der
Village (Band)
Village war eine britische Rockband, die 1967 von Peter Bardens (Keyboards, Gesang) nach der Auflösung von Shotgun Express gegründet wurde. Die beiden anderen
Semantron
Curt Sachs: Reallexikon der Musikinstrumente, zugleich ein Polyglossar für das gesamte instrumentengebiet. Julius Bard, Berlin 1913, S. 342 () Weblinks
Optimierung (Mathematik)
Yonathan Bard: Nonlinear Parameter Estimation. Academic Press, New York 1974, ISBN 0-12-078250-2. Hans Benker: Mathematische Optimierung mit
World Tree
anthropomorphische Wesen, genannt Primes, spielen. Es wurde von Bard Bloom und Victoria Borah Bloom im Jahr 2001 durch Padwolf Publishing publiziert. World
Teju Cole
seit 2011 als Distinguished Writer in Residence am New Yorker Bard College. Von Juni bis November 2014 weilte er als Writer in Residence des Literaturhauses
Joan Tower
Hochschullehrer (Bard College) Mitglied der American Academy of Arts and Letters Mitglied der American Academy of Arts and Sciences US-Amerikaner Geboren 1938
Keyed Guitar
Curt Sachs: Reallexikon der Musikinstrumente. Julius Bard, Berlin 1913. Weblinks Gitarre Chordophon Tasteninstrument
Hannes Stelzer (Schauspieler, 1910)
er ab, als er bei Schneesturm in eine Hochspannungsleitung flog. Er war mit der kurz zuvor verstorbenen Schauspielerin Maria Bard (1900–1944) verheiratet.
Daniel Pinkwater
studierte nach dem Besuch der Lake View High School in Chicago am Bard College in Annandale-on-Hudson Kunst und schloss dieses Studium 1963 mit einem Bachelor
Ronald Sölkner
me" (aus dem schwedischen Independentfilm "Jag saknar dig") mit Alexander Bards Pop-Formation "Gravitonas" und "Anonymous" mit Cornelia Mooswalder, der
Matthew Sharpe
lehrte er Kreatives Schreiben an der Columbia University, am Bard College und öffentlichen New Yorker Schulen. Sein Roman The Sleeping Father erschien 2005
Zugtrompete
Curt Sachs: Reallexikon der Musikinstrumente. Julius Bard, Berlin 1913. Weblinks http://www.klassodern.ch/download/Geschichte%20der%20Instrumente/Trompete.pdf
Thomas Burnside
Nach dem Tod des Abgeordneten David Bard wurde Burnside bei der fälligen Nachwahl im neunten Wahlbezirk von Pennsylvania als dessen Nachfolger in das
Netokratie
Das Konzept wurde später von den schwedischen Philosophen Alexander Bard und Jan Söderqvist für ihr Buch Die Netokraten. Die neue Leistungselite und das Leben
Judith Trepp
als Judith Sklar in Manhattan (New York) geboren. Sie studierte am Bard College, wo sie mit dem Abstrakten Expressionismus in Berührung kam. Seit 1970 lebt und
Tarek Swelim
Artikel Antinopolis im Encyclopedia Of The Archaeology Of Ancient Egypt edited by Kathryn Bard, London and New York 1999. The Mosque of Ibn Tulun in Cairo
Duilio Coletti
erst 1939 seinen nächsten Film realisieren; der Abenteuerfilm Il fornaretto di Venezia, den er unter dem Namen John Bard inszenierte, wurde ein großer Erfolg.
Amy Sillman
Silman erlangte 1995 den Master of Fine Arts (MFA) am Bard College. In den Jahren darauf wurde sie mit verschiedenen Stipendien ausgezeichnet, stellte
John Eugene Englekirk
Englekirk studierte am Bard College (früher St. Stephen’s) und an der Northwestern University. Er promovierte 1934 an der Columbia University bei Federico de
Francesco Salviati (Erzbischof)
Bard Thompson: Humanists and Reformers. A History of the Renaissance and Reformation. Wm. B. Eerdmans Publishing, Grand Rapids, Michigan / Cambridge 1996, ISBN