Treffer im Web
Herman Bang
Herman Joachim Bang (* 20. April 1857 in Asserballe auf der Insel Alsen; † 29. Januar 1912 in Ogden, Utah) war ein dänischer Schriftsteller und Journalist.
Herman Bang
der Sohn eines Pastors, studierte auf Wunsch seines Großvaters Oluf Lundt Bang ab 1875 Jura und Staatswissenschaften an der Universität Kopenhagen, um Diplomat
Nina Bang
Nina Henriette Wendeline Ellinger Bang (* 6. Oktober 1866 in Kopenhagen; † 25. März 1928 ebenda) war eine dänische sozialdemokratische Politikerin und die
Banger Musik
Label. Der Name basiert auf einem Lied von Farid Bangs Album Asphalt Massaka 2. Das erste Signing sollte der ebenfalls aus Düsseldorf stammende Rapper Al-Gear
Farid Bang
Am 4. Juli 2008 erschien Farid Bangs Debütalbum Asphalt Massaka über German Dream Entertainment. Das Album war jedoch erfolglos. Anschließend machte er
Peter Georg Bang
Premierminister. Bang war damit der letzte dänische Regierungschef mit dem Titel eines Premierministers. Peter Bang blieb bis zum 18. Oktober 1856 im Amt.
Peter Georg Bang
Der Sohn des Roskilder Dompropstes Jacob Bang und der Anna Cathrine Sophie Hansen schrieb sich 1813 als Student auf der Frederiksborg-Schule ein, wurde 1816
Banger leben kürzer
Der German Dream-Kollege Summer Cem und der Rapper Fard unterstützen Farid Bang auf Neureiche Wichser (NRW), während Afrob und German Dream-Chef Eko Fresh
Willi Bang-Kaup
am Vorabend des Ersten Weltkrieges. Der Briefwechsel zwischen Willi Bang(-Kaup) und Friedrich Carl Andreas aus den Jahren 1889 bis 1914 (= Abhandlungen der
C. Bange Verlag
Der C. Bange Verlag wurde am 11. November 1871 von Carl Bange in Halberstadt gegründet. Der Verleger Hermann Beyer aus Leipzig erwarb im Jahr 1898 den C. Bange
Willi Bang-Kaup
Johann Wilhelm Max Julius Bang-Kaup (auch Willi oder Willy Bang oder Bang-Kaup; * 9. August 1869 in Wesel; † 8. Oktober 1934 in Darmstadt) war ein deutscher
Willi Bang-Kaup
Willi Bang-Kaup war der Sohn des Bürgermeisters und Rechtsanwaltes Heinrich Bang und von Auguste Kaup. Bang studierte zunächst in Löwen Orientalistik –
Farid Bang/Diskografie
eine Übersicht über die musikalischen Werke des deutschen Rappers Farid Bang. Den Quellenangaben zufolge hat er in seiner Karriere bisher mehr als 200.000
Amphoe Bang Sao Thong
1992 bis 1993 entstand die „Neue Stadt Bang Phli“ (Thai: Mueang Mai Bang Phli) als ein Wohngebiet für Familien mit höherem Einkommen. Das Gebiet rund um die
Bang Lang-Staudamm
Der Bang-Lang-Staudamm befindet sich in Ban Bang Lang, Gemeinde (Tambon) Bacho, Landkreis (Amphoe) Bannang Sata an der Fernstraße 410, etwa 60 Kilometer von
Bun Bang Fai
Das Fest Bun Bang Fai (Thai: , brapheni bun bang fai, Raketenfest) ist eine jährlich im Nordosten von Thailand, dem Isaan, stattfindende Veranstaltung für das
Kristian Bang Foss
Kristian Bang Foss (* 27. Oktober 1977 in Kopenhagen, Dänemark) ist ein dänischer Schriftsteller. Leben Kristian Bang Foss machte seinen Schulabschluss 1996
Johann Heinrich Bangen
Johann Heinrich Bangen (* 1823 in Rheda in Westfalen; † 31. Oktober 1865 in Tivoli bei Rom) war Kanoniker. Johann Heinrich Bangen wurde 1849 zum Priester
Ed Banger Records
Ed Banger Records ist ein französisches Musiklabel mit dem Schwerpunkt elektronische Musik. Im Jahre 2002 wurde es von Busy P (bürgerlich Pierre „Pedro“
Amphoe Bang Phli
Boot mit einer Kopie der Buddha-Statue Luang Poh To aus dem Wat Bang Pli Yai fährt durch die Haupt-Khlong (Kanäle) des Bezirks. Tausende von Zuschauern am Ufer
Bang Khun Thian
Wat Bang Kradi () Bang Khun Thian-Museum Museum des „Art & Cultural Center of Mon Bangkradee“ Shopping Der Central Plaza Rama II ist einer der größten
Peter Georg Bang
Peter Georg Bang (* 7. Oktober 1797 in Roskilde; † 2. April 1861) war ein dänischer Jurist, Politiker und Minister. Der Sohn des Roskilder Dompropstes Jacob
Peter Georg Bang
Nach seinem Tod wurde 1868 der Peter Bangs Vej (vorher: Klammerivej) in Frederiksberg nach ihm benannt. Literatur in Dansk biografisk leksikon (dänisch)
Amphoe Bang Bua Thong
Wat Bang Phai () Verwaltung Provinzverwaltung Der Landkreis Bang Bua Thong ist in acht Tambon („Unterbezirke“ oder „Gemeinden“) eingeteilt, die sich weiter