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Königreich Thessaloniki
Der lateinische Kaiser Balduin II. muss danach als Oberlehnsherr des Königreichs Thessaloniki zu der Auffassung gekommen sein, dass das Haus von Montferrat
Wustrow (Halbinsel)
die Halbinsel Wustrow von den Damshagener Brüdern Bernhard und Hans Balduin von Plessen an die Reichswehr verkauft, die 1933 unverzüglich mit dem Aufbau von
Aquae Calidae (Thrakien)
den Bulgaren unter Zar Kalojan konnte dieser den lateinischen Kaiser Balduin I. von Flandern gefangen nehmen und in der Hauptstadt Tarnowo einsperren. Sein
1238
4. September: Die in Konstantinopel in Abwesenheit von Kaiser Balduin II. regierenden Barone verpfänden aus Geldmangel die angebliche Dornenkrone Christi, eine
Maria von Brienne
Maria von Brienne (* 1225; † 1275) war eine Kaiserin des lateinischen Reiches von Konstantinopel als Ehefrau Kaiser Balduins II. († 1274). Leben Herkunft
Maria von Brienne
von Konstantinopel die Regentschaft für den unmündigen Kaiser Balduin II. angetragen wurden, die er nur unter der Voraussetzung anzunehmen bereit war, dass ihm
1261
und stellen das Byzantinische Reich wieder her. Der lateinische Kaiser Balduin II. flieht. Das erwartete Massaker als Rache für 1204 bleibt jedoch aus.
Georg König (Theologe)
an die Universität Wittenberg, wo er bei Leonhard Hutter, Friedrich Balduin und Wolfgang Franz die Vorlesungen besuchte, und 1611 an die Universität Jena, wo
Johann von Brienne
zuvor war dort Kaiser Robert gestorben, auf den der unmündige Kaiser Balduin II. gefolgt war. Johann hatte im April 1229 mit den Abgesandten der lateinischen
Gressenich
1670 schloss Abt Johann Balduin von Berg-Dürfendael mit dem Kölner Erzbischof einen Vergleich, der in zwei Punkten auch Gressenich betrifft. Der Kölner
Sebastian Knüpfer
wo zu seinen wichtigsten Lehrern der dortige Ephorus Balthasar Balduin, der Sohn Friedrich Balduins wurde. Später ging er nach Leipzig, wo er unter anderem
Sizilianische Vesper
1267 verbündete sich Karl I. mit dem vertriebenen lateinischen Kaiser Balduin und dem Fürsten von Achaia (Peloponnes) Wilhelm II. von Villehardouin zur
Sebastian Knüpfer
Lehrern der dortige Ephorus Balthasar Balduin, der Sohn Friedrich Balduins wurde. Später ging er nach Leipzig, wo er unter anderem unter Johann Adam Scherzer
Michael VIII.
nach der Befreiung Konstantinopels vom lateinischen Kaiser Balduin II. 1261 in die einstige Hauptstadt des Byzantinischen Reiches verlegte. Johannes, der sich
Balthasar Rhaw (II.)
die Universität Wittenberg und hatte ein Quartier im Haus von Friedrich Balduin gefunden. Dessen Vorlesungen besuchte er, aber auch jene von Wolfgang Franz,
1259
Geschlecht der Palaiologen an die Macht. Da in Konstantinopel immer noch der lateinische Kaiser Balduin II. herrscht, regiert er vorläufig von Nicäa aus.
Perperikon
Die Bulgaren kämpften unter Zar Kalojan 1205 gegen den lateinischen Kaiser Balduin I. in der Schlacht von Adrianopel. Im Jahre 1339 wurde Perperikon schon
Heinrich (Lateinisches Kaiserreich)
von Adrianopel gegen die Bulgaren unter Kalojan (Johannitza), Kaiser Balduin fiel in dessen Gefangenschaft. Heinrich nahm nicht an der Schlacht teil obwohl er
Liste von Militärs/Z
Zandt, Leopold Balduin von (1784−1851), königlich bayerischer Generalmajor und Generaladjutant Zastrow, August Friedrich Wilhelm Franz von (1749–1833),
Engelbert I. (Nassau)
Der jüngste Spross der Familie, Philipp Balduin, war am 8. August 1706 in Detzem geboren. Nach dem Tode des Vaters sorgte sein Bruder und Vormund dafür, dass
Friedrich Scultetus
einem Studium der Philosophie theologische Vorlesungen bei Friedrich Balduin, Balthasar Meisner und Jakob Martini absolvierte. 1627 kehrte er nach Hause
1205
19. März: Der lateinische Kaiser Balduin I. und sein Bruder Heinrich können einen Angriff des exilierten byzantinischen Kaisers Konstantin (XI.) Laskaris bei
Hugo Donellus
zu lehren begann. Er setzte sich hier mit François Baudouin (Franciscus Balduin; 1520–1573) und Jacques Cujas (Jacobus Cujacius) auseinander. Als überzeugter
Friedrich von Monau
Wittenberg immatrikuliert und hörte dort bei Leonhard Hutter, Friedrich Balduin, Wolfgang Franz, Balthasar Meisner, Adam Theodor Siber, Friedrich Taubmann und