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Philippe de Toucy
Ehe mit einer Kumanenprinzessin verheiratet, mit deren Volk sich Kaiser Balduin II. gegen Nikaia verbünden wollte. Der Kumanenfürst Kötöny wurde 1241 ermordet,
André de Longjumeau
mit dem Mitbruder Jakob 1238 die Dornenkrone, die dem lateinischen Kaiser Balduin II. abgekauft worden war, aus Konstantinopel nach Frankreich transportierte.
Philipp von Courtenay
in Konstantinopel; † 15. oder 25. Dezember 1283) war als Sohn Kaiser Balduins II. und der Maria von Brienne deren Erbe im lateinischen Kaisertum von
Hermann von Mons
Richilde verwaltete den Hennegau nach dem Tod Balduins für ihre Kinder aus zweiter Ehe. Literatur Académie royale de Belgique, Biographie nationale, vol 9,
Dagobert von Pisa
Theokratie in Jerusalem aufgeben. Am Weihnachtstag 1100 krönte Dagobert Balduin in der Geburtskirche in Betlehem zum König, im Gegenzug erkannte Balduin
Anseau de Cayeux
noch auf Konstantinopel begrenzte, für den in Europa abwesenden Kaiser Balduin II. Seine Amtsbezeichnung lautete dabei Bailli. In diesem Amt wurde er nur ein
Adela von Frankreich
ihr Bruder, der französischen König Heinrich I., kurz vor seinem Tod Balduin die Vormundschaft über seinen siebenjährigen Sohn Philipp I. gab, und der Graf von
Karl I. (Flandern)
er Margarete von Clermont, Tochter von Rainald II., Graf von Clermont-en-Beauvaisis. 1119, nach dem Tod Balduins VII. folgte er diesem als Graf von Flandern.
Thomas Reinesius
Wittenberg, an der er auf Empfehlung Friedrich Taubmann und Friedrich Balduin zu studieren begann. Er studierte zunächst vier Jahre Medizin und wechselte dann
Philipp von Milly
Reichs einschließlich Nablus. Trotz dieses Arrangements scheint Philipp Balduin loyal gewesen zu sein, er nahm 1153 an der Eroberung Askalons durch den König
Schlacht von Adrianopel (1205)
Diese Schlacht von Adrianopel fand am 14. April 1205 zwischen den Bulgaren unter ihrem Zaren Kalojan und den Lateinern unter ihrem Kaiser Balduin I. statt.
Melisende-Psalter
beziehen, sind erwähnt - die Einnahme Jerusalems am 15. Juli, der Tod Balduins II. am 21. August sowie der Tod seiner Gattin Morphia am 1. Oktober. Auf jeder
Schlacht von Adrianopel (1205)
Auf Balduin folgte sein jüngerer Bruder Heinrich, zuerst als Regent, dann, als der Tod Balduins sicher war, als Kaiser. Literatur Constantin Jos. Jireček:
Haus Frankreich-Courtenay
die Grafschaft Namur. Als Schwager der kinderlos verstorbenen Kaiser Balduin I. und Heinrich erlangte Peter II. schließlich den Titel eines Kaisers von
Haus Frankreich-Courtenay
Die Nachkommen Kaiser Balduins II. hielten weiterhin am Kaisertitel fest, ohne das Kaiserreich aber je wieder zurückerobern zu können. Die kaiserliche Linie
Sainte-Chapelle
wurden, aufzunehmen. Der König hatte sie 1237 dem lateinischen Kaiser Balduin II. für eine astronomisch hohe Summe abgekauft. Am 26. April 1248 wurde die
1118
Nach dem Tod Balduins I. wird sein Vetter Balduin von Bourcq, bisher Graf von Edessa, König von Jerusalem. Die Grafschaft Edessa übernimmt dessen Vetter
Kalojan (Zar)
Heeren zur Schlacht von Adrianopel. Kalojan siegte und nahm Kaiser Balduin I. gefangen, der am 11. Juni in der Haft starb. Die Byzantiner in Thrakien, die ihn
Clemens IV.
gemeinsam mit dem Papst das Lateinische Kaiserreich für Kaiser Balduin II. wiederzuerrichten. Auch trachtete er danach, als Gegenleistung für sein
Christian von Schmaltz
Adelheid von Zandt (1817–1863), die Tochter des Generalmajors Leopold Balduin von Zandt. Aus dieser Verbindung gingen der einzige Sohn und zwei Töchter hervor.
Rückeroberung von Konstantinopel 1261
Der lateinische Kaiser Balduin II. schlief zu dieser Zeit im Blachernenpalast. Als er vom Angriff erfuhr, organisierte er keine Gegenwehr, sondern ergriff
Peter (Lateinisches Kaiserreich)
Auch mögliche Erbrechte der in Flandern lebenden Töchter Kaiser Balduins I. waren offenkundig nicht in Betracht gezogen wurden. Die Entscheidung für ihn dürfte
Zandt (Begriffsklärung)
Leopold Balduin von Zandt (1784–1851), bayerischer Generalmajor und Generaladjutant Marie van Zandt (1858–1919), US-amerikanische Sopranistin und
Thomas Morosini
1205 traf Morosini in Konstantinopel ein, einen Monat nachdem Kaiser Balduin I. nach der Schlacht von Adrianopel in die Gefangenschaft der Bulgaren gefallen