Treffer im Web
Balduin
Friedrich Balduin (Friedrich Balduinus, 1575–1627), deutscher lutherischer Theologe Fiktive Personen Balduin Pfiff, Meisterdetektiv von Wolfgang Ecke, siehe
Balduin
Christian Adolf Balduin (1632–1682), sächsischer Alchemist Friedrich Balduin (Friedrich Balduinus, 1575–1627), deutscher lutherischer Theologe Fiktive
Friedrich Balduin
Sybylla, Tochter des kurfürstlich sächsischen Zeughauswärters Paul Balduin in Zwickau, heiratete am 29. Januar 1624 der Witteberger Archidiakon August
Friedrich Balduin
Hayna, † 1682, Verfasser von chymischen Schriften (Adelung)), Friedrich Balduin († 30. Oktober 1604 in Oelsnitz), Gottlieb Balduin (der 1684 als Prediger zu
Friedrich Balduin
Friedrich Balduin († 30. Oktober 1604 in Oelsnitz), Gottlieb Balduin (der 1684 als Prediger zu Regensburg starb und dessen Lieder größtenteils in seinem:
Friedrich Balduin
Heiligthum des neuen Bundes im heiligen Abendmahl“ stehen), Johannes Balduin und Paulus Balduin überlebten ihren Vater. Seine Nichte Sybylla, Tochter des
Friedrich Balduin
waren bereits vor dem Tod der Mutter gestorben. Die Söhne Balthasar Balduin (* 5. Februar 1605 in Dresden; war 1651 in Döbeln/Lausitz, 1636 Superintendent
Friedrich Balduin
Bundes im heiligen Abendmahl“ stehen), Johannes Balduin und Paulus Balduin überlebten ihren Vater. Seine Nichte Sybylla, Tochter des kurfürstlich sächsischen
Balduin Herrmann
Johannes Balduin Herrmann (* 24. Juni 1856 auf Rittergut Köckenitzsch bei Naumburg (Saale); † 20. Dezember 1932 in Danzig) war ein deutscher Journalist und
Balduin Wolff
Hermann Balduin Wolff (* 15. Juli 1819 in Schmiedeberg, Landkreis Hirschberg im Riesengebirge, Niederschlesien; † 21. November 1907 in Düsseldorf) war ein
Friedrich Balduin
1647 Sup. Regensburg, † 29. April 1652 ebenda), Christian Adolf Balduin (Schöffer zu Hayna, † 1682, Verfasser von chymischen Schriften (Adelung)), Friedrich
Balduin Penndorf
Albert Balduin Penndorf (* 27. November 1873 in Groitzsch; † 20. April 1941 in Ruppertsgrün bei Werdau) war ein deutscher Wirtschaftswissenschafter und
Balduin Möllhausen
Andreas Graf: Abenteuer und Geheimnis. Die Romane Balduin Möllhausens. Rombach, Freiburg 1993, ISBN 3-7930-9078-7 (= Rombach Wissenschaft; Reihe Litterae; 18)
Balduin IV. (Jerusalem)
ihren Feldzug gegen die Christen ab. 1183 brachten Sibylle und Guido Balduin dazu, seinen Neffen Balduin V. zum neuen König zu ernennen, und machten ihrerseits
Balduin I. (Lateinisches Kaiserreich)
der Schlacht von Adrianopel geschlagen; Ludwig von Blois fiel, Kaiser Balduin wurde gefangengenommen und in die bulgarische Hauptstadt Tarnowo verbracht, wo er
Leopold Balduin von Zandt
Leopold Balduin trat am 29. November 1798 als Freiwilliger in das 1. Kürassierregiment „Minucci“ ein und wurde bereits ein Jahr später zur kurfürstlichen
Leopold Balduin von Zandt
Anna Theresia Maria war eine geborene Freiin von Vietinghoff. Leopold Balduins älterer Bruder Maximilian Freiherr von Zandt (* 1778; † 1867) diente ebenfalls
Balduin II. (Lateinisches Kaiserreich)
dem Graf von Flandern für 20.000 Pariser Pfund verkauft. So ist Kaiser Balduin von all seinen Besitzungen lediglich der Stammsitz seiner Familie verblieben.
Balduin zur Linde
Datei:Logengebaeude Apollo Balduin zur Linde.jpg|Logengebaeude in der Elsterstraße 2 (1905) Datei:Tafelkarte Balduin zur Linde.jpg|Tafelkarte der Loge vom
Christian Adolf Balduin
Christian Adolf Balduin (* 29. Juni 1632 in Döbeln; † Dezember 1682 in Großenhain) war ein deutscher Alchemist. Leben Er war der Sohn eines protestantischen
Leopold Balduin von Zandt
Leopold Wolfgang Balduin Freiherr von Zandt (* 6. April 1784 in Düsseldorf; † 6. Mai 1851 in München) war ein königlich bayerischer Offizier, zuletzt
Martin Balduin Kittel
Hofrat Dr. Martin Balduin Kittels Leben war geprägt von Bescheidenheit und Heimattreue. Der begabte und vielseitig ausgezeichnete Wissenschaftler starb am 24.
Martin Balduin Kittel
Martin Balduin Kittel (* 6. Januar 1797; † 24. Juli 1885 in Aschaffenburg) war Doktor der Medizin, Hofrat, Geologe und Botaniker. Sein botanisches
Pharos-Palastkapelle
Hauptmann Longinus gehört haben soll, 1237 dem lateinischen Kaiser Balduin II. für eine astronomisch hohe Summe abgekauft hatte, wurde nach Vorbild der Pharos