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Baggio in Nürnberg

Treffer im Web

Aron Winter

Hier gewann er 1998 den UEFA Pokal und spielte mit Spielern wie Roberto Baggio, Giuseppe Bergomi oder Gianluca Pagliuca. Trotz der prominenten Besetzung blieb

Glossar von Fußballbegriffen

zuzurechnen ist. In der Regel spielen technisch starke Spieler mit viel Übersicht auf dieser Position. Beispiele sind Roberto Baggio oder Andrij Arshavin.

Stefano Fiore

kaum zum Einsatz und wurde meist nur als Ersatz für den alternden Dino Baggio eingewechselt. So kam er zwar immerhin auf 54 Einsätze, war aber auf längere

Gianluca Pagliuca

da Taffarel aber den Elfmeter von Daniele Massaro parierte und Franco Baresi und Roberto Baggio den Ball über das Tor schossen, wurde Brasilien Weltmeister.

Bulgarische Fußballnationalmannschaft/Weltmeisterschaften

trafen die Bulgaren auf Italien und verloren durch zwei Tore von Roberto Baggio mit 1:2. Den Anschlusstreffer hatte Stoitschkow per Elfmeter erzielt, wodurch

UEFA-Pokal 1998/99

Néstor Sensini , Fabio Cannavaro, Paolo Vanoli – Alain Boghossian, Dino Baggio, Diego Fuser, Juan Sebastián Verón (77. Stefano Fiore) – Enrico Chiesa (72. Abel

Serie A 2003/04

des Vorjahres nicht halten und brachte es auf 13 Saisontore. Roberto Baggio und Andrea Caracciolo sicherten mit ihren jeweils 12 Saisontoren Brescia Calcio den

Carlos Tévez

im dritten Spiel beim 4:1-Heimsieg gegen Lazio wurde Tévez nach Roberto Baggio der zweite Spieler der Vereinsgeschichte, der in seinen ersten drei Spielen für

Apostolischer Nuntius in Brasilien

Sebastiano Baggio (26. Mai 1964 – 23. Juni 1969) Umberto Mozzoni (19. April 1969 – 1973) Carmine Rocco (22. Mai 1973 – 12. Mai 1982) Carlo Furno (21. August

Malvaglia

Luisa Baggio (* 20. September 1906 in Malvaglia; † 2. Februar 2001 in Bellinzona), Sekundarlehreri, Direktorin von Pro Infirmis von Bellinzona Giovanni

Nigerianische Fußballnationalmannschaft/Weltmeisterschaften

in Führung. Zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit gelang Roberto Baggio für die nur noch mit 10 Spielern spielenden Italiener (Gianfranco Zola hatte in

Fabrizio Ravanelli

Rekordmeister Juventus Turin, bei dem er zusammen mit Gianluca Vialli, Roberto Baggio und Alessandro Del Piero eine gefürchtete Angriffsreihe bildete.

Romário

einen Elfmeter beim Elfmeterschießen im Finale gegen ein von Roberto Baggio geführtes, strikt defensiv agierendes Italien. Romários Sturmpartner bei der WM war

Bassano del Grappa

Fabio Baggio (* 1965), katholischer Ordensgeistlicher Federico Marchetti (* 1983), Fußballspieler Matteo Rubin (* 1987), Fußballspieler Andrea Pasqualon (*

Alf-Inge Håland

Signori einen Freistoß, der zum Siegtor der Italiener durch Dino Baggio führte. Das erste Spiel gegen Mexiko konnte man noch mit 1:0 für sich entscheiden. Im

Spielmacher

Andrés Iniesta, Wesley Sneijder, Mesut Özil, Michel Platini, Kaká, Dragan Stojković, Zinedine Zidane, Roberto Baggio, Steven Gerrard und Francesco Totti.

Wisła Krakau

folgenschweren Zwischenfall. Ein Fan von Wisła bewarf den Spieler Dino Baggio vom AC Parma mit einem Messer. Baggio wurde am Kopf getroffen und musste

Gabriele Ambrosetti

2002/03 sollte er im Rahmen der geplanten Verpflichtung von Dino Baggio im Tausch an Lazio Rom abgegeben werden. Der Tausch scheiterte letztendlich jedoch an

Krassimir Balakow

die Mannschaft im Halbfinale an Italien um den überragenden Roberto Baggio, der seine Leistung mit zwei Toren krönte. Eine eher lustlos wirkende bulgarische

Franco Baresi

über das Tor setzte. Nach Fehlschüssen von Daniele Massaro und Roberto Baggio war Brasilien Weltmeister. Wieder bedeutete ein Elfmeterschießen das Aus für

Emil Stehle

im Erzbistum Quito ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm Sebastiano Baggio, Kardinalpräfekt der Kongregation für die Bischöfe, am 25. September desselben

Fußball-Weltmeisterschaft 1994/Spanien

Tore: 0:1 Dino Baggio (26.), 1:1 Caminero (59.), 1:2 Roberto Baggio (88.) Gelbe Karten: Abelardo (3.), Caminero (19.) Rote Karten: - Besondere Vorkommnisse: -

Marek Mintál

er meist einen charakteristischen Freudensprung. Sein fußballerisches Vorbild ist der Italiener Roberto Baggio.

Carmine Pecorelli

Unter den Genannten befanden sich u. a. die Kurienkardinäle Jean-Marie Villot, Sebastiano Baggio und Ugo Poletti. Pecorelli war selbst Mitglied der Geheimloge.

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