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Bach-Werke-Verzeichnis
BWV deest Kast Bach Inc. BWV deest Serien Der Begriff „deest“ (lat. „fehlt“) bezeichnet Werke, die nicht im Werkeverzeichnis aufgeführt sind, jedoch
Oster-Oratorium (Bach)
Oster-Oratorium (BWV 249, D-Dur) ist ein Oratorium von Johann Sebastian Bach, das er zum ersten Mal am 1. Ostertag 1725 (1. April) aufführte. Es existieren
Bach-Museum Leipzig
das sich mit dem Leben und Wirken des Komponisten Johann Sebastian Bachs beschäftigt. Es ist Teil des Bach-Archivs Leipzig im Bosehaus am
Achtzehn Choräle (Bach)
von verschiedener Art, auch Leipziger Choräle stellte Johann Sebastian Bach in seinen letzten Lebensjahren zusammen mit der Absicht, sie zu drucken. Diese
Bach-Collegium Stuttgart
treten zudem zum Zweck von Gesamteinspielungen der Werke Johann Sebastian Bachs zusammen. Pädagogische und wissenschaftliche Arbeiten bestehen in der
Lukas-Passion (Bach)
oder beabsichtigte zumindest, es zu tun. Sein Sohn Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Friedrich Agricola hatten es wohl fälschlicherweise als ein Werk Bachs
Bach-Museum Leipzig
Johann Sebastian Bach als Namensgeber Musik (Leipzig) Musikermuseum Gegründet 1985
Lukas-Passion (Bach)
Lukas-Passion ist eine oratorische Passion, welche früher Johann Sebastian Bach zugeschrieben wurde und deshalb im Bach-Werke-Verzeichnis die Nummer 246
Bach-Tage Berlin
wurde. Im Zentrum stand das Werk des Komponisten Johann Sebastian Bach, der die Stadt mehrmals besucht hatte und dessen Brandenburgische Konzerte und
Bach-Tage Berlin
verknüpft sind. Daneben wurden auch Werke seiner Söhne Wilhelm Friedemann Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Christian Bach aufgeführt, die mehrere
Bach-Chor Siegen
ein Chor unter der Leitung von Ulrich Stötzel, der im Besonderen dem kompositorischen Werk Johann Sebastian Bachs sowie der sakralen Musik verpflichtet ist.
Triosonaten für Orgel (Bach)
1727 legte Johann Sebastian Bach eine Sammelhandschrift mit Orgelmusik an. Sie enthält neben den Achtzehn Chorälen und den Kanonischen Veränderungen über Vom
Triosonaten für Orgel (Bach)
sie als Unterrichtsmaterial für seinen ältesten Sohn Wilhelm Friedemann Bach geschrieben. Da ein Satz der vierten Sonate auch unabhängig als ein instrumentales
Bach-Chor Siegen
sowie dem musikalischen Nachlass seines Namenspatrons Johann Sebastian Bach führt der Chor auch weltliche Musik aller Stilepochen auf und erarbeitet Konzepte.
Toccata C-Dur (Bach)
und Fuge C-Dur, BWV 564) ist eine Orgelkomposition von Johann Sebastian Bach, die er 1708 in Weimar in seiner Zeit als Hoforganist schrieb. Das Werk stellt
Achtzehn Choräle (Bach)
Wolfgang Schmieder: Thematisch-systematisches Verzeichnis der Werke Johann Sebastian Bachs. Wiesbaden 1969. Weblinks bei bach-digital.de des Bach-Archivs
Bach-Archiv Leipzig
Das Archiv wurde anlässlich des 200. Todestages Johann Sebastian Bachs im Jahre 1950 von Werner Neumann gegründet. Ziel der neuen Einrichtung war die
Bach-Archiv Leipzig
und Dokumentationsstelle zum Leben und Werk von Johann Sebastian Bach. Darüber hinaus widmet es sich der Bach-Familie und deren musikalischem Wirken
Bach-Collegium Stuttgart
Johann Sebastian Bach als Namensgeber Stuttgart als Namensgeber Echo-Klassik-Preisträger
Capriccio B-Dur (Bach)
ein mehrsätziges Frühwerk für ein Tasteninstrument von Johann Sebastian Bach (BWV 992). Bemerkenswert an der Komposition sind die für Bach untypischen
Bach-Werke-Verzeichnis
(BWV) ist das bekannteste Verzeichnis der Werke von Johann Sebastian Bach. Es ist thematisch geordnet und wurde 1950 in seiner ersten Version vom
Bach-Werke-Verzeichnis
BWV 508–518 – Arien und Lieder aus dem zweiten Notenbuch der Anna Magdalena Bach (1725) BWV 519–523 – Fünf geistliche Lieder BWV 524 – Quodlibet Orgelwerke –
Bach-Werke-Verzeichnis
BWV 924–932 – Neun kleine Präludien aus dem Clavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach BWV 933–938 – Sechs kleine Präludien BWV 939–943 – Fünf kleine
Bach-Tage Berlin
auch Werke seiner Söhne Wilhelm Friedemann Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Christian Bach aufgeführt, die mehrere Jahre lang in Berlin lebten.