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Bötticher

Treffer im Web

Boetticher (Adelsgeschlecht)

Hans Hermann von Boetticher, Oskar Pusch: Peter Bötticher und seine Zeit: ein Kanzlerleben im Reformationszeitalter : Kanzler der Grafschaft Hohnstein a. Harz

Friedrich Bötticher

Friedrich Heinrich Julius Bötticher (* 24. Januar 1826 in Magdeburg; † 19. Januar 1895 in Berlin) war Oberbürgermeister der Stadt Magdeburg und Geheimer

Walther Bötticher

Walther Böttichers Werke galten unter den Nationalsozialisten als Entartete Kunst und wurden 1937/38 aus den deutschen Museen entfernt. Werke (Auswahl)

Herbert Bötticher

Auch im Radio war Herbert Böttichers Stimme zu hören. So etwa in der Hörspiel-Serie "Wumme", als alleinerziehender Vater von "Wumme". Bötticher lebte zuletzt

Karl Bötticher

† 19. Juni 1889 in Berlin; vollständiger Name Karl Gottlieb Wilhelm Bötticher, Schreibweise auch Carl Boetticher) war ein deutscher Architekt, Kunsthistoriker

Boetticher (Adelsgeschlecht)

und Kaufleute, später auch hochrangige Offiziere. Johann Otto Wilhelm Bötticher (* 1. Juni 1782) in Nordhausen, Kaufmann in Nordhausen, wanderte nach Amerika

Boetticher (Adelsgeschlecht)

Zunächst war 1795 der kgl. polnische Kommerzienrat Carl Friedrich Boetticher (1747–1815) durch Kaiser Franz II. in Wien in den Reichsadelsstand erhoben worden,

Boetticher (Adelsgeschlecht)

König Friedrich Wilhelm III. verlieh das gleiche Wappen in Anerkennung der Abstammung am 21. Mai 1819 an Philipp Heinrich Leopold Bötticher (1773–1830).

Boetticher (Adelsgeschlecht)

von Bötticher. Nachdem der preußische Hofrat Friedrich Heinrich Bötticher (1740–1805) vergeblich zwischen 1786 und 1796 in Preußen um Anerkennung der

Georg Bötticher

Georg Bötticher war der Sohn des Pfarrers Hans Adam Bötticher (* 1811), der im März 1849 in Görmar bei Mühlhausen in Thüringen verstarb. Der Großvater Georg

Friedrich von Boetticher

Friedrich Bötticher

Hermann von Boetticher

Kayser, Rudolf (Rez.), Hermann Boetticher: Erlebnisse aus Freiheit und Gegenwart, in: "Die neue Bücherschau" – F. 1 (1919), S. 14. Kayser, Rudolf: Über

Richard von Bötticher

Als Sohn des Magdeburger Oberbürgermeisters Friedrich Bötticher studierte Richard Bötticher Rechtswissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen. 1876

Wilhelm von Bötticher

Wilhelm Karl Bötticher (1816–1884) und seiner zweiten Frau Caroline Bötticher (1823–1889). Sein Vater gehörte dem alten Nordhäuser Adelsgeschlecht der Familie

Wilhelm Boetticher (Kaufmann)

Wilhelm Boetticher (* 9. November 1822 in Braunschweig; † unsicher: 1901 in unsicher: Hannover) war ein deutscher Kaufmann, der unter anderem die Firma Wilh.

Johann Heinrich Bötticher

Sohn des fürstlich wolfenbüttelischen Konsistorialsekretärs Zacharias Bötticher (* Grüningen/Halberstadt; † 1646) und dessen Frau Ilse, die Tochter des

Jobst von Bötticher

Wie aus den Ackerzins-Register von 1609 hervorgeht, gehörte Jobst Bötticher damit zu den sechs größten Landbesitzern Nordhausens und musste jährlich 2

Peter von Boetticher

Peter von Bötticher war der Sohn des Nordhäuser Ratsherrn Hermann Bötticher (1490–1561) und seiner Frau Elisabeth von Werther. Der Vater entstammte einer

Peter von Boetticher

Bötticher aus Nordhausen verheiratet hatte. Die Mutter des Peter Bötticher war eine Tochter des Hermann von Werther, der einem patrizischen Zweig des

Peter von Boetticher

der Fuß desselben ist in vergoldetes Silber eingefasst worden. Justus Bötticher gab es an seinen Sohn, den schwarzburgischen Amtsschösser Justus Bötticher zu

Andreas Julius Bötticher

und Gesandten der kaiserlichen Kommission in Hamburg Justus Bötticher (* 7. August 1632 in Braunschweig; † 12. März 1712 Wolfenbüttel) und dessen erster Frau

Wilhelm Bötticher (Pädagoge)

Johann Friedrich Wilhelm Bötticher (* 6. Juni 1798 in Wormsdorf; † 6. April 1850 in Berlin) war ein deutscher Pädagoge und Historiker. Leben Der Sohn eines

Johann Gottlieb Bötticher

Johann Gottlieb Bötticher (* 1677 in Stargard in Hinterpommern; † Januar 1762 in Kopenhagen) war ein deutscher Mediziner. Leben Bötticher, Sohn des

Richard von Bötticher

Friedrich Bötticher studierte Richard Bötticher Rechtswissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen. 1876 wurde er im Corps Suevia Tübingen aktiv. Im

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