Treffer im Web
Börlin
Ernst Börlin (1905–1975), Schweizer Politiker Jean Börlin (1893–1930), schwedischer Balletttänzer und Choreograf
Jean Börlin
Jean Börlin (* 13. März 1893 in Härnösand; † 6. Dezember 1930 in New York City) war ein schwedischer Ballett-Tänzer und Choreograf. Während des Bestehens der
Ernst Börlin
Ernst Traugott Börlin (* 28. Juni 1905 in Langenbruck; † 10. März 1975 in Dürrenast bei Thun) war ein Schweizer Politiker (FDP). Leben Aufgewachsen ist
Le Voyage imaginaire
Entr’acte produziert hatte, bat den Regisseur einen Langfilm mit Jean Börlin in der Hauptrolle zu realisieren. Nachdem Clair das Drehbuch zu Le Voyage
Entr’acte (Film)
Schriftsteller Francis Picabia, der das Libretto zu Relâche geschrieben hatte, und der Solotänzer Jean Börlin vom Ballets suédois treten auch in Entr’acte auf.
Senslerdeutsch
Hrsg. von Niklaus Bigler und Robert Schläpfer unter Mitarbeit von Rolf Börlin. Aarau/Frankfurt a. M./Salzburg 1984 (Reihe Sprachlandschaft 1), S. 227–236.
La Création du monde
Oktober 1923 im Pariser Théâtre des Champs-Élysées (Choreographie: Jean Börlin) ein archaisierendes, von afrikanischer Volkskunst inspiriertes Dekor: Drei 8
Härnösand
Jean Börlin (1893–1930), Ballett-Tänzer und Choreograf Eva Nordung Byström (* 1957), lutherische Bischöfin Anton Forsberg (* 1992), Eishockeytorwart Sven
Liste der Schweizer Botschafter in den Niederlanden
2010–2013: Markus Börlin 2013– : Urs Breiter Ab 1920 selbständige Gesandtschaft, seit 1957 Botschaft. Siehe auch Liste der
Walliserdeutsch
Hrsg. von Niklaus Bigler und Robert Schläpfer unter Mitarbeit von Rolf Börlin. Aarau/Frankfurt a. M./Salzburg 1984 (Reihe Sprachlandschaft 1), S. 157–192.
Berndeutsch
Hrsg. von Niklaus Bigler und Robert Schläpfer unter Mitarbeit von Rolf Börlin. Aarau/Frankfurt a. M./Salzburg 1984 (Reihe Sprachlandschaft 1), S. 193–225.
Baseldeutsch
Hrsg. von Niklaus Bigler und Robert Schläpfer unter Mitarbeit von Rolf Börlin. Aarau/Frankfurt a. M./Salzburg 1984 (Reihe Sprachlandschaft 1), S. 71–77.
Piet Fuchs
am Loose Moose Theatre, John Costopoulos am Actorsstudio N.Y. und Jim Boerlin im Berghof Actors Studio N.Y., sowie bei den Regisseuren Arno Kleinofen und
Jörg Shimon Schuldhess
Werkverzeichnisse I–IV: I: Paul Boerlin u. a.: Jörg Schulthess. Das gesamte Werk bis Juni 1970. Raeber Verlag, Luzern 1970. – II: Markus Maas u. a.: Jörg
Schwizerhüsli Basel
Ernst Börlin, Politiker (FDP), Regierungsrat BL Karl Bucher, Mediziner (Pharmakologie), Professor an der Universität Basel Alfred Bühler, Ethnologe,
Bernd R. Bienert
um die Rekonstruktion tanzhistorisch bedeutender Choreographien verdient gemacht, etwa von Vaslav Nijinski, Ernst Börlin, Michel Fokine und Arthur Saint-Léon.
Erwin-von-Steinbach-Preis
waren Kurt Bauch (V), Franz Beyerle (V), Gerhard Boerlin, Karl Götz, Robert Gradmann, Theodor Haering, Wilhelm Kapp, Friedrich Maurer, Friedrich Metz (V),
Schweizerdeutsch
Hrsg. von Niklaus Bigler und Robert Schläpfer unter Mitwirkung von Rudolf Börlin. Sprachlandschaften Bd 1. Sauerländer, Aarau 1984, 1994. ISBN 3-7941-2623-8
Kurt Jooss
1932: Erster Preis beim Concours international de chorégraphie en souvenir de Jean Borlin von den Archives Internationales de la Danse am 3. Juli in Paris.
Sprachatlas der deutschen Schweiz
III: Umwelt. Bearb. v. Walter Haas, Doris Handschuh, Rudolf Trüb, Rolf Börlin, Hansueli Müller, Christian Schmid-Cadalbert. 1988. ISBN 978-3-7720-1652-3
Rudolf Hotzenköcherle
Die Sprachlandschaften der deutschen Schweiz. Hrsg. von Niklaus Bigler und Robert Schläpfer unter Mitarbeit von Rolf Börlin. Sauerländer (SPL 1), Aarau 1984.
Bäumlihof
Paul Henry Boerlin: Basler Gärten – Bäumlihof, Helbing & Lichtenhahn, Basel 1972 (gleichzeitig erschienen als Beilage zum Jahresbericht 1965–1971 der
Ernst Traugott Boerlin – Personenlexikon BL
Ernst Traugott Boerlin * 28.06.1905 in Langenbruck – † 10.03.1975 in Dürrenast Beruf: Rechtsanwalt, Armensekretär, Journalist und Redaktor, Amt: