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Böhnstedt

Treffer im Web

Karl Heinrich Hünersdorf

1863 Berufung des deutsch-russischen Architekten Ludwig Bohnstedt als „Bausenator“. 1864 Bildung einer Feuerwehr. 1865, 1870 und 1881 Bau moderner,

Hasselfelde

Karl Böhnstedt: Geschichte der Stadt Hasselfelde, Bd. 1, Hasselfelde 1974 Weblinks Einzelnachweise Ortsteil von Oberharz am Brocken Ort im Landkreis Harz

Villa Madelung

Treppenhaus wurde in Gotha mehrfach nachgeahmt. 1840 baute Ludwig Bohnstedt in der Mozartstraße 3 eine ähnliche Villa für den Maler Emil Jacobs, allerdings mit

Dieter Dolgner

Architektur im 19. Jahrhundert. Ludwig Bohnstedt. Leben und Werk. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1979. Klassizismus. E. A. Seemann Verlag, Leipzig 1991,

Martin Göth

MitHG: Paul Weininger und Antje Bohnstedt: Lieder und Singspiele für die Fasten- und Osterzeit, mit CD, Don Bosco Verlag, Januar 2005, ISBN 978-3-7698-1511-5

Friedrich Gösling

verspottet und verhöhnt. Der 1. Preis des Wettbewerbs ging an Ludwig Bohnstedt, dessen Entwurf jedoch aus organisatorischen Gründen nicht ausgeführt werden

Villa Hammerschmidt

Bis 1871 wurde ein großes Souterrainzimmer nach Plänen von Ludwig Bohnstedt angebaut. Im selben Jahr war ein unterkellertes, ein- bis zweigeschossiges sowie 39

Liste der Generalrichter

Edgar Bohnstedt(1872–1946) Johannes Conrad (1888–1967) Heinrich Dietz (1874–1946) Karl Eckerle (1888–1976) Hermann Eichler (1885–1968) Franz Ernst (1881–1972)

Eduard Kreyßig

zurückzog, C. Wetter, der später in Aschaffenburg tätig war, Ludwig Bohnstedt und Kreyßig, der sich mit Zeugnissen von Horst bewarb und in der

Ernst-Wilhelm Arnoldi

wiedererrichtet. An dieser Stelle stand ursprünglich das von Ludwig Bohnstedt entworfene, am 10. Mai 1874 eingeweihte Landesdenkmal für die Gefallenen zweier

18. Infanterie-Division (Wehrmacht)

Infanterie-Regiment 51 aus Liegnitz (aus dem Ausbildungs-Bataillon Liegnitz), Kommandeur: Oberstleutnant Wilhelm Bohnstedt Infanterie-Regiment 54 aus Glogau

Karin Ammerer

Ein Vor- und Mitlesebuch aus der Reihe Lesezug, mit Illustrationen von Antje Bohnstedt. G&G Kinder- und Jugendbuchverlag, 2011, ISBN 978-3-7074-1281-9.

Liste der Kulturdenkmale in Gotha

Bohnstedtstraße: Die Straße ist benannt nach Ludwig Bohnstedt, einem bedeutenden deutschen Architekten, der in Gotha wirkte und starb. Zur NS-Zeit hieß sie

Johann Christoph Ziemssen

Stralsund) Superintendent Stralsund, verh. am 12. August 1819 in Stralsund mit Karoline Bohnstedt (* 6. April 1802 in Stralsund; † 18. April 1883 in Wiesbaden)

Cornelius Gurlitt (Kunsthistoriker)

dem Besuch der Berliner Bauakademie lernte er in Gotha bei Ludwig Bohnstedt, bevor er 1868 in Wien ins Architekturbüro von Emil von Förster eintrat. Es folgten

Kesselschlacht von Demjansk

32. Infanterie-Division (Generalmajor Wilhelm Bohnstedt) 123. Infanterie-Division (Generalmajor Erwin Rauch) Das Generalkommando des X. Armeekorps (General

Barbara Wendelken

1999 Marie zieht um. Mit Bildern von Antje Bohnstedt. W. Mann, Berlin, ISBN 3-926740-89-2 2000 Der letzte König von Bremen. Mit Bildern von Pia Eisenbarth.

Eduard Gildemeister

In den Jahre 1871 - 1873 arbeitet er für kurze Zeit bei Ludwig Bohnstedt in Gotha und im Stadtbauamt Berlin. 1876 begann er nachweislich im Architekturbüro

Brodtkowitz

April 1839 (seit 1838 ) an Frau Mathilde Bohnstedt geb. von Loeben. Sie wird auch in der Topographisch-statistische(n) Uebersicht

Ingrid Uebe

"Ohne Licht schlaf ich nicht!", Freiburg 2007 (zusammen mit Antje Bohnstedt) Jakob und die Wassernixe, Düsseldorf 2008 Leselöwen-Weihnachtsgeschichten,

Reichstagsgebäude

über hundert Architekten teilnahmen, entschied im Juni 1872 Ludwig Bohnstedt aus Gotha für sich. Sein Entwurf fand große öffentliche Zustimmung, konnte aber

Maximiliano Hernández Martínez

staatseigenen Banco Hipotecario. 1938 wurde Eberhardt Bohnstedt Leiter der Escuelas Militar Capitán general Gerardo Barrios . Hernandez ließ Hitlers Geburtstag

Eduard Honigmann

Johann Ehrenfried Honigmann (1775–1855) und der Helene Wilhelmine Bohnstedt (1783–1859) studierte nach dem Besuch der Bergschule in Bochum und nach Abschluss

Brodtkowitz

genannt. Sie war mit Karl August Bohnstedt verheiratet und stammte aus dem Hause Limberg (Tochter des Friedrich Heinrich von Loeben

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