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Böger Klaus in Köln

Treffer im Web

Böger

Klaus Böger (* 1945), deutscher Politiker (SPD) Mechtild Böger (* 1960), deutsche bildende Künstlerin Peter Böger (1935–2015), deutscher Biologe und Botaniker

Klaus Böger

Klaus Böger (* 8. September 1945 in Lauterbach, Hessen) ist ein deutscher Politiker (SPD). Von 1999 bis 2006 war er Senator des Landes Berlin für Bildung,

Klaus Löhe

Nach der Wahl 1999 versetzte ihn der neue SPD-Bildung/Jugend/Sportsenator Klaus Böger in den einstweiligen Ruhestand. In den Jahren 2004 bis 2008 wickelte

Thomas Härtel

Von 1999 bis 2006 war Härtel Staatssekretär in der von Klaus Böger geführten Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport. Mit der Bildung des Senats

Alexander-von-Humboldt-Schule Lauterbach

Klaus Böger – Ehemaliger Senator von Berlin (SPD) Weblinks Einzelnachweise Lauterbach (Hessen) Lauterbach Lauterbach Gegründet 1902

Bildung für die Zukunft

Maria Böhmer, dem Vizepräsident der Kultusministerkonferenz Klaus Böger, dem Ersten Botschaftsrat der Türkei in Berlin Kemal Tüzün, sowie den Vorsitzenden der

Krätzä

Democratic Education Conference (IDEC) 2005 wurde von Krätzä federführend mitorganisiert. Das Grußwort sprach der damalige Bildungssenator Klaus Böger.

Ingo Schmitt (Politiker)

deren Generalsekretär. Von diesem Amt trat er im Juni 2001 zurück, nachdem er den damaligen Schulsenator Klaus Böger (SPD) als „Politnutte“ bezeichnet hatte.

Detlef Dzembritzki

ihm und dem SPD-Landesvorstand favorisierte Fraktionsvorsitzende Klaus Böger, sondern der ehemalige Regierende Bürgermeister Walter Momper zum Herausforderer

Christoph Heubner

2002 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande durch den ehem. Senator für Bildung, Jugend und Sport, Klaus Böger 2005 Verleihung des Offizierskreuzes

Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1999

Walter Momper per Urwahl zum Spitzenkandidaten gewählt, er konnte sich hierbei gegen den Fraktionsvorsitzenden im Landesparlament, Klaus Böger, durchsetzen.

Franz Ferdinand von Druffel

Klaus Böger: Aus dem Leben und Wirken des Medizinalrates und Professors der ersten Medizinischen Fakultät zu Münster Franz Ferdinand von Druffel. Med.

Walter Momper

den Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Klaus Böger, durchgesetzt hatte, wurde er zwar wieder Mitglied des Abgeordnetenhauses, unterlag

Volksentscheid über die Einführung des Wahlpflichtbereichs Ethik/Religion

nachdrücklicher. Zuvor war noch Ende 2004 unter Schulsenator Klaus Böger ein Gesetzentwurf eingebracht worden, der einen Ethikunterricht mit Abmeldemöglichkeit

Landessportbund Berlin

Präsident des LSB ist der ehemalige Berliner Senator Klaus Böger. Aufgaben Der LSB wirkt als Dachverband des Berliner Sports und koordiniert sämtliche

Jürgen Haug (Schauspieler)

Bei Eine für alle spielt er seit 20. April 2009 die Rolle des Klaus Böger. 2009/2010 spielte er in der Lindenstraße einen Arzt (Professor Rudolf Melchior).

Jürgen Zöllner

2003 bereits Pressesprecherin und Büroleiterin seines Vorgängers Klaus Böger gewesen war, im Sommer 2010 die Geschäftsstellenleitung der „Einstein Stiftung

Verband Bildung und Erziehung

2005: Klaus Böger 2006: Dieter Lenzen 2007: Viviane Reding 2008: Dieter Bohlen 2009: Spickmich.de Der VBE – Verband Bildung und Erziehung organisiert den

Liste der Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin (12. Wahlperiode)

SPD: Ditmar Staffelt (Vorsitzender), Klaus Böger (stellv. Vorsitzender), Elga Kampfhenkel (stellv. Vorsitzende), Christine Luft (stellv. Vorsitzende), Joachim

Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli

Der damalige Berliner Senator für Bildung, Klaus Böger, sagte, dass kein Schulstandort Berlins aufgegeben werden dürfe. Dafür stehe den Lehrern Polizeischutz

Lauterbach (Hessen)

1945, 8. September, Klaus Böger, Politiker (SPD), Senator des Landes Berlin für Bildung, Jugend und Sport (1999 bis 2006) 1950, 20. Juni Hilde Heim, † 2010

SPD Berlin

Bergmann (1991–1998), Annette Fugmann-Heesing (1998–1999) und Klaus Böger (1999–2001) die jeweiligen Stellvertreter des Regierenden Bürgermeisters Eberhard

Videoüberwachung

30. Dezember 1998, Berliner SPD-Fraktionschef Klaus Böger und Chefin des Berliner Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Heide Rudert lehnten Videoüberwachung

Hatun Sürücü

Grünen), Giyasettin Sayan (Linkspartei.PDS), Berlins Jugendsenator Klaus Böger (SPD), Friedbert Pflüger (CDU), kritisierten die Absicht von Familie Sürücü, das

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