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Bögelein in Leonberg

Treffer im Web

Karl Bögelein

Karl Bögelein (* 28. Januar 1927 in Bamberg; † 9. August 2016) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Als Torhüter des VfB Stuttgart gewann er 1952 die

Rolf Krauß (Fußballspieler)

und ersetzte beim VfB sogar einmal den verletzten Torhüter Karl Bögelein. In der Oberliga Süd absolvierte er 67 Spiele für den VfB in denen er 11 Tore

Lothar Weise (Fußballspieler)

nach wie vor für die Seniorenmannschaft des VfB und trifft sich jeden Montag mit anderen ehemaligen VfB-Spielern wie zum Beispiel Karl Bögelein zum Training.

Kurt Vaas

1957/58 gegen den BC Augsburg der Reutlinger Stammtorhüter Karl Bögelein verletzte und Horst Gernhardt als Ersatz für Bögelein innerhalb von zwei Minuten zwei

Horst Gernhardt

vertrat er für wenige Spielminuten den Reutlinger Stammtorhüter Karl Bögelein. Nachdem er innerhalb von zwei Minuten zwei Gegentore durch den Augsburger Ulrich

International Soccer League

1962 Karl Bögelein, SSV Reutlingen 05 1963 Bobby Moore, West Ham United 1964 Gerd Zebrowksi, Werder Bremen 1965 Uwe Schwart, New York Americans Weblinks und

Ersatzfreiheitsstrafe

Nicole Bögelein, André Ernst, Frank Neubacher: Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen. Evaluierung justizieller Haftvermeidungsmaßnahmen in Nordrhein-Westfalen

Heiner Schober

Der SSV Reutlingen verpflichtete aufgrund der schweren Verletzung seines bisherigen Stammtorhüters Schober Karl Bögelein.

Werner Haaga

wurde er Meister und nahm mit der Mannschaft von Trainer Karl Bögelein am Wettbewerb um die Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1971 teil. Am 10. Juli 1971

Ulrich Biesinger

In der ersten Saison beim SSV brachte er zusammen mit Torhüter Karl Bögelein und Angreifer Hans-Georg Dulz den Club am Fuße der Achalm auf den ausgezeichneten

Willi Drehmann

im Team vom SSV Reutlingen 05, an der Seite von Ulrich Biesinger, Karl Bögelein und Hans-Georg Dulz konnte er nicht die Wende in seiner Oberliga-Laufbahn

Gerd Komorowski

die Amateurmannschaft des VfB übernommen und gewann unter Trainer Karl Bögelein in der Saison 1970/71 die Meisterschaft in der Amateurliga Nord-Württemberg und

Werner Weiß (Fußballspieler, 1935)

Süd an. Unter Trainer Georg Wurzer und an der Seite von Torhüter Karl Bögelein konnte er aber in seinen acht Ligaeinsätzen mit einem Treffer keine besonderen

Georg Wurzer

Erich Retter aus Plüderhausen, Erwin Waldner aus Neckarhausen, Karl Bögelein aus Bamberg, später Rolf Geiger von den Stuttgarter Kickers und noch manch

Hans-Georg Dulz

1959/60 und 1960/61 jeweils zwölf Tore. Zusammen mit Torhüter Karl Bögelein und Ulrich Biesinger belegte er 1961 hinter dem Meister 1. FC Nürnberg, Eintracht

Paolo Marcellini

mit Verena Bögelein, Frank Duzaar: Parabolic Systems with p, q-Growth: A Variational Approach, Arch. Ration. Mech. Anal., Band 210, 2013, S. 219–267. Weblinks

Ludwig Merz (Fußballspieler)

bestätigt. In Hamburg bildete er zusammen mit Torhüter Karl Bögelein, Verteidigerkollege Erich Retter und der Läuferreihe mit Robert Schlienz, Rudolf Hoffmann

Wolfgang Frank (Fußballspieler)

des VfB Stuttgart. In der Saison 1970/71 wurde er unter Trainer Karl Bögelein mit den VfB-Amateuren Meister in der 1. Amateurliga Nord-Württemberg und erzielte

Ludwig Schlump

Viktoria Aschaffenburg (3:2), an der Seite von Mitspielern wie Karl Bögelein, Hans-Georg Dulz, Horst Gernhardt und Norbert Wodarzik, seine

Alfred Mirsberger

Auswahl verlor in Wien das Länderspiel gegen Österreich mit 1:3. Karl Bögelein stand im Tor, Mirsberger verteidigte mit Werner Niebel und die Läuferreihe war

Günther Kasperski

belegte der SSV mit Mannschaftskameraden wie Ulrich Biesinger, Karl Bögelein und Heinz Kostorz lediglich den 14. Rang. Kasperski hatte alle 30 Ligaspiele

Horst Rick

1. FC Nürnberg. Das Schlussdreieck der Heimelf bildeten Torhüter Karl Bögelein und das Verteidigerpaar Rick und Heinz Kostorz. Die „Club-Achse“ Ferdinand

Bernd Schmider

zwei Tore. Der VfB spielte als Mannschaft eine enttäuschende Runde und kam auf den 11. Platz; Trainer Sztani wurde Ende März 1976 durch Karl Bögelein ersetzt.

Dieter Brenninger

ab. Mit Trainer István Sztani (abgelöst im März 1976 von Karl Bögelein) versank der Meisterschaftsfavorit auf den elften Rang in der Gruppe Süd, und Brenninger

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