• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • > 999 Treffer
  • Sortieren nach
    Standard
  • Suchmaske einblenden

Böckle

Treffer im Web

Feldjägerdienstkommando

Karlheinz Böckle: Feldgendarmen Feldjäger Militärpolizisten - Ihre Geschichte bis heute. Motorbuch Verlag, 1987, 224 Seiten, ISBN 3-613-01143-3. Neue

Karl Pempelfort

In der Nachkriegszeit organisierte Hans Böckler, der Vorsitzende des wiedererstandenen Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), 1947 die Recklinghausener

Martin Stixrud

wurde er 1923 im heimischen Oslo Vize-Europameister hinter Willy Böckl. Stixrud nahm an vier Weltmeisterschaften teil. Sein bestes Ergebnis war der vierte

Johannes Worth

Karl Böckler: Geschichtliche Mitteilungen über die im Herzogtum Westfalen gelegene Benediktiner-Abtei Grafschaft. In: Zeitschrift für vaterländische Geschichte

Werner Hansen

zurück, wo er als Mitglied des sogenannten Siebenerauschusses um Hans Böckler mit dem Wiederaufbau der Gewerkschaften begann und 1946 bis 1947 als Böcklers

Viktringer Vorstadt

Zu den Sehenswürdigkeiten in der Viktringer Vorstadt zählen das Koschatmuseum, das Musil-Haus sowie das Geburtshaus von Herbert Böckl. Klagenfurt

Gunnar Jakobsson

1923 in Oslo gewann er die Bronzemedaille hinter Willy Böckl und Martin Stixrud. Es war die erste EM-Medaille für einen finnischen Eiskunstläufer in der

Ernst Oppacher

1922 errang er die Bronzemedaille hinter seinen Landsmännern Willy Böckl und Fritz Kachler. Dies gelang ihm auch bei der Weltmeisterschaft 1924 hinter Gillis

Hans vom Hoff

Wirtschaftspolitik dem Geschäftsführenden Vorstand des DGB unter Hans Böckler an. In dieser Funktion befürwortete er die von Böckler forcierte parteipolitische

Taschlich

Jonathan A. Romain, Walter Homolka: Progressives Judentum. Leben und Lehre. Übersetzung und Redaktion: Annette Böckler, München 1999, S. 173f. Weblinks Siehe

Robert Van Zeebroeck

er im Einzellauf die Bronzemedaille hinter Gillis Grafström und Willy Böckl. Auch im Paarlauf nahm er an diesen Olympischen Spielen teil und beendete sie mit

Siegfried Fischer (Maler)

Student bei Carl Fahringer, sowie Aktstudien bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste Wien. Im Jahre 1934 war Siegfried Fischer vertreten bei

Peter Krawagna

studierte und es entstanden die erste Landschaftsbilder. Von 1957 bis 1961 studierte Krawagna an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Herbert Boeckl.

Speyerer Evangeliar

Albert Boeckler: Das goldene Evangelienbuch Heinrichs III. Deutscher Verein für Kunstwissenschaft. Berlin 1933. Manfred Leube: Evangeliar Heinrichs III. Das

Hans-Joachim Mertens (Politiker)

sprengen zu lassen. Sein Nachfolger wurde der parteilose Jurist Erich Bockler, der nur wenige Stunden später, gegen 02:59 Uhr am 12. April 1945 Braunschweig

Georg W. Reinberg

Entwurf, Planung, Ausführung/ Design, Planning, Realization von Georg W. Reinberg und Matthias Boeckl (Hg.), Wien 2008, Springer Verlag, ISBN 978-3-211-32770-8

Walter Eckert

von 1935 bis 1939 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Herbert Boeckl. Ab 1945 war er als freischaffender Künstler tätig. Von 1967 bis 1983 lehrte er

Marianne Neugebauer-Iwanska

Künste Wien bei Josef Dobrowsky, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Sie wurde in Wien als freischaffende Künstlerin tätig und Mitglied des Neuen

Hugo Distler (Eiskunstläufer)

Er wurde 1927 in Wien Vize-Europameister hinter seinem Landsmann Willy Böckl und vor seinem Landsmann Karl Schäfer. Bei der Europameisterschaft 1931, erneut in

Andreas M. Rauch

1988 wurde er an den Lehrstühlen von Karl Dietrich Bracher und Franz Böckle an der Philosophischen Fakultät mit der Dissertation Katholische Kirche und

Fritz Kachler

er in Wien sogar noch einmal Weltmeister, vor seinem Landsmann Willy Böckl, den er bereits 1913 auf den zweiten Platz verwiesen hatte. 1924 gewann Kachler mit

Gerhard Kisser

an der Akademie für Bildende Kunst in Wien (Abendakt bei Herbert Böckl, Graphik bei G. Matejka-Felden). 1962 folgte ein einsemestriges Gaststudium an der

Edwin Lachnit

Herbert Boeckl. Das Bild des nackten Menschen, Welz, Salzburg 1992 Ringen mit dem Engel. Anton Kolig - Franz Wiegele - Sebastian Isepp - Gerhart Frankl,

Robert Scherer (Künstler)

Künste Wien bei Franz Santifaller, Albert Paris Gütersloh, Herbert Boeckl und Christian Ludwig Martin. Er schloss mit dem Diplom für Malerei und Graphik ab.

schließen Hinweis