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Averbeck (Begriffsklärung)
Bernhard Averbeck (1874–1930), deutscher Fabrikant und Industrieller Heinrich Averbeck (1844–1889), praktischer Arzt und Kurarzt, gilt als Begründer der
Averbeck (Begriffsklärung)
Adolf Averbeck (1931-2013), Gründer der Averbeck-Stiftung in Bad Iburg - Glane Averbecks Speicher, nach dem Namen der früheren Hofbesitzer Averbeck
Averbeck (Begriffsklärung)
Horst Averbeck (1900–1986), deutscher Bergwerksunternehmer, Kaufmann und Erfinder Adolf Averbeck (1931-2013), Gründer der Averbeck-Stiftung in Bad Iburg -
Averbeck (Begriffsklärung)
Heinrich Averbeck (1844–1889), praktischer Arzt und Kurarzt, gilt als Begründer der physikalischen Heilmethoden und deren Kombination Horst Averbeck
Horst Averbeck
des späteren Präsidenten des Deutschen Zement-Bundes (DZB), Bernhard Averbeck. Er war verheiratet mit Ingeborg geb. Dominik (1920–2015), einer Enkelin des kgl.
Horst Averbeck
Dr. Horst Averbeck 75 Jahre, in: Beton 25(1975), Heft 10, Düsseldorf 1975 Unternehmer Kaufmann Erfinder Freikorps-Mitglied Corpsstudent (20. Jahrhundert)
Bernhard Averbeck
Zeitweiliger Geschäftsführer dieser Gesellschaft war sein Sohn Horst Averbeck. Ab 1928 war Averbeck Mitglied des Aufsichtsrates der Deutsche
Heinrich Averbeck
in Gotha eingeäschert und auf dem Riensberger Friedhof in Bremen beigesetzt. Sein Sohn Bernhard Averbeck war später Präsident des DZB, Deutscher Zement-Bund.
Averbecks Speicher
Am 4. August 1994 gründete der Landwirt Adolf Averbeck († 2013) eine Stiftung, in die er den Hof und seinen landwirtschaftlichen Betrieb einbrachte. Zu den
Bernhard Averbeck
Bernhard Averbeck war der Sohn des Arztes Heinrich Averbeck (1844–1889). Er besuchte bis 1889 das Alte Gymnasium in Bremen und übersiedelte dann zu seinem
Bernhard Averbeck
Bernhard Reinhard Averbeck (* 2. Juli 1874 in Bremen; † 17. Oktober 1930 in Jena) war ein deutscher Jurist und Industrie-Manager. Leben Bernhard Averbeck war
Heinrich Averbeck
Johann Heinrich Bernhard Martin Averbeck (* 13. August 1844 in Bremen; † 2. Februar 1889 in Bad Laubach am Rhein bei Koblenz) war praktischer Arzt und Kurarzt,
Horst Averbeck
Horst Bernhard Hartwig Raimund Julius Otto Averbeck (* 27. September 1900 in Jena; † 13. September 1986 in Kaltenbrunn, Oberpfalz) war ein deutscher
Ono Hideo
der Zeitungswissenschaft (shinbungaku) in Japan.“ In: Stefanie Averbeck und Arnulf Kutsch (Hrsg.): Zeitung, Werbung, Öffentlichkeit. Biografisch-systematische
Carl Heusner
Hubertus Averbeck: Von der Kaltwasserkur bis zur physikalischen Therapie, 2012. 60. † Heusner 2*, Carl. In: Matrikel der Bonner Rhenanen 1820 1970, 1970, S.
Tallensi
Riehl, Volker/Christiane Averbeck (1994) ‘Die Erde kommt, die Erde geht’: Zum religiösen Naturverständnis der Tallensi in Nord-Ghana In: Sociologus, N.F., Bd.
Richard Wiesel
Hubertus Averbeck: Von der Kaltwasserkur zur physikalischen Therapie. Betrachtungen zu Personen und zur Zeit der wichtigsten Entwicklungen im 19. Jahrhundert.
Carl von Liebermeister
Heinrich Averbeck August Hedinger Otto Schmidt Ehrungen 1877: Ritterkreuz erster Klasse des Ordens der württembergischen Krone, welches mit dem persönlichen
Hans Lingl Anlagenbau & Verfahrenstechnik
Geschäftsführer sind Laurenz Averbeck und Hugo Schneider. Weblinks Einzelnachweise Krumbach (Schwaben) Unternehmen (Landkreis Günzburg) Maschinen- und
Emil Cordes
Hubertus Averbeck: Von der Kaltwasserkur bis zur physikalischen Therapie: Betrachtungen zu Personen und zur Zeit der wichtigsten Entwicklungen im 19.
Hans Traub
Stefanie Averbeck: Kommunikation als Prozess. Soziologische Perspektiven in der Zeitungswissenschaft 1927-1934. LIT, Münster 1999, ISBN 3-8258-3594-4. *
Paul Manasse
Hubertus Averbeck: Von der Kaltwasserkur bis zur physikalischen Therapie. EHV, Bremen 2012, ISBN 9783867417822, S. 450. Werner Kümmel: Festschrift für d.
Hans Constantin Paulssen
er bis 1963 angehörte. Bereits 1929 trat er auf Anraten von Bernhard Averbeck in den Aufsichtsrat der Sächsisch-Thüringischen Portland-Cement-Fabrik Prüssing &
Johann Schroth
Hubertus Averbeck: Von der Kaltwasserkur bis zur physikalischen Therapie. 1. Auflage. Europäischer Hochschulverlag, Bremen 2012, hier S. 239–250, ISBN