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Aurin

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Aurin

Kurt Aurin (* 1923), deutscher Erziehungswissenschaftler Margarete Aurin (1897–1989), deutsche Pädagogin Siehe auch: Auryn

Aurin

Margarete Aurin (1897–1989), deutsche Pädagogin Siehe auch: Auryn

Kurt Aurin

Kurt Aurin (* 5. August 1923 in Nordhausen am Harz) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und emeritierter ordentlicher Professor der

Kurt Aurin

Sohn des Möbelfabrikanten Werner Aurin und dessen Ehefrau Margarete Aurin (geb. Schulze), einer bedeutenden Montessori-Pädagogin. Nach dem Studium der

Kurt Aurin

Einer besonderen Hervorhebung bedarf Kurt Aurins reger Einsatz für die Montessori-Pädagogik seit Anfang der 1950er Jahre. Er war Leiter des Arbeitskreises

Kurt Aurin

Er ist der einzige Sohn des Möbelfabrikanten Werner Aurin und dessen Ehefrau Margarete Aurin (geb. Schulze), einer bedeutenden Montessori-Pädagogin. Nach dem

Margarete Aurin

mit dem Möbelfabrikanten Werner Aurin verheiratet. Aus der Ehe ging Sohn Kurt Aurin (* 1923) hervor, der sich ebenfalls für die Montessori-Pädagogik einsetzte.

Margarete Aurin

Besatzungsmacht ambivalent gesehen wurde. Diesbezüglich schrieb Margarete Aurin im Januar 1947 an die Firma P. Johannes Müller, welche Montessori-Materialien

Margarete Aurin

Margarete Aurin war von 1922 bis 1932 mit dem Möbelfabrikanten Werner Aurin verheiratet. Aus der Ehe ging Sohn Kurt Aurin (* 1923) hervor, der sich ebenfalls

Margarete Aurin

Margarethe "Grete" Hedwig Aurin, auch Margarethe Hedwig Aurin, geborene Margarete Schulze, (* 4. Oktober 1897 in Bruchsal; † 8. November 1989 in

Margarete Aurin

Zusammen mit Theodor Hellbrügge führte Margarete Aurin Ausbildungslehrgänge mit heilpädagogischer Orientierung für Kindergärtnerinnen, Erzieher, Lehrer etc.

U 3044

und U 3508. Besatzung von U 3044 waren neben den Kommandanten u.a. Reimar Aurin, Gerhard Bode, Johannes Glaser, Hildebert Tornow, Willy Woelke und Heinz

Gymnasium Achern

In der 1986 durchgeführten Vergleichsstudie des Pädagogikprofessors Kurt Aurin lag das Gymnasium Achern hinsichtlich des Schulklimas auf Platz eins unter den

Peter Kern (Pädagoge)

von Hentig an der Georg-August-Universität Göttingen und wurde bei Kurt Aurin an der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover mit einer Arbeit über

Gewöhnlicher Fransenenzian

sind oder waren Wilder Bittersüss (Tirol bei Fusch), Bläueli (Berner Oberland), Gülden Aurin (Mark Brandenburg) und Himmelsstengel (Schweiz, Schwaben).

Karl Maria Heimann

Reichsknappschaftsgesetz in der neuen amtlichen Fassung, 1926, mit Nachträgen von 1927 und 1928 (zusammen mit Josef Eckert, Ferdinand Aurin) Literatur

Krimderode

Margarete Aurin (1897–1989), Montessori-Pädagogin, geboren in Krimderode Gustav Drechsler (1833–1890), Agrarwissenschaftler, lebte im Gutshof Friedrich

IGS Linden

Wissenschaftlich begleitet wurde die Schule zu Beginn von Kurt Aurin von der Technischen Universität Hannover. Anfangs bestanden noch keine konkreten

Peter Muckel

Fritz Aurin: Pitter Muggel – Ein Leben in Oberkassel. Sutton Verlag, Erfurt 2011 Einzelnachweise Mann Stadtoriginal Person (Düsseldorf) Geboren 1872

Edmond Faure

Lutte de l'A.S.M. Clermont-Ferrand und trainierte dort bei Remy Aurine, wobei er sich bis auf wenige Ausnahmen ganz auf den griechisch-römischen Stil

Ercole Gallegati

4. Platz, EM in Prag, GR, Mi, mit Siegen über Schmid, Schweiz u. Remy Aurine, Frankreich u. einer Niederlage gegen Muhlis Tayfur, Türkei; danach Aufgabe wegen

Schlimbach-Preis

1965 Wolfram Aurin 1966 Wilhelm Stoess 1967 Ernst-Jürgen Koch (Weltumsegelung) 1968 Uwe Ernst 1969 Erich Koppen 1970 keine Vergabe 1971 Jens Hinzpeter 1972

Liste Bruchsaler Persönlichkeiten

1897, Margarete Aurin, Montessoripädaogin, + 1989 in Garmisch-Partenkirchen 1898, Ludwig Barth-Uchatzy, Bildender Künstler, + 1983 in Karlsruhe 20.

Eduard Spranger

Kurt Aurin: Spranger, Eduard, in: Baden-Württembergische Biographien. Band 4. Kohlhammer, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-17-019951-4, S. 351–354 () Hans Walter

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