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Tell Asmar
Tell Asmar ist eine Ruinenstätte im Irak, sie befindet sich etwa 25 Kilometer östlich von Hafaǧi, im Gebiet des Dijala-Flusses. Es wird mit dem sumerischen
Abū-Tempel (Ešnunna)
Der Abū-Tempel von Ešnunna ist ein am Fundort Tell Asmar im heutigen Irak freigelegtes frühbronzezeitliches Heiligtum. Es bestand bis in die Akkadzeit,
Schaduppum
Jahrzehnte unter der Herrschaft des Königtums von Ešnunna (heute Tell Asmar) befand. Während des Krieges zwischen Babylon und Elam, an dem Ešnunna beteiligt
Frühdynastische Zeit (Mesopotamien)
Anhand von Ausgrabungen der Ruinenhügel Tell Agreb, Tell Asmar und Hafaǧi, die 1930 im Diyala-Gebiet (östlich von Bagdad) stattfanden, nahm man eine
Proto-Keilschrift
Als weiterer außerurukäischer Fundort gilt Tell Asmar im Diyala Gebiet. Dort wurden zwei kleinere Texte gefunden, die zeigen, dass auch im Diyala Gebiet der
Henri Frankfort
Scharrukin, ab 1930 als Leiter der Iraq Expedition mit Grabungen in Tell Asmar, Ḫafāǧī, Iščāli und Tell Aqrab. 1938 begann Frankfort mit seiner Lehrtätigkeit,
Akkad
Brak, der alte Palast in Aššur, eine komplexere Siedlungsstruktur in Tell Asmar, die Städte Susa und Ninive. Die gefundenen Tontafeln geben Aufschluss über die
Bitumen
im Irak eine Kalksteintafel umrahmt mit Muscheln und Bitumen in Tell Asmar. In Assyrien wurde 2200 v. Chr. der Altar im Mausoleum von Bur-sin mit Bitumen
Seton Lloyd
mehrere große Ausgrabungsprojekte durch, u.a. Tell Uqair, Eridu, Tell Asmar und Ḫorsabad. 1948 wurde er Direktor des British Institute of Archaeology in
Kloster Balamand
es gibt einige Hypothesen dazu. Ein wichtiger Punkt, den u.a. Camille Asmar hervorhebt, könnte die Sicherheit gewesen sein, die das Plateau von Natur aus
InSight
von Thermaleigenschaften und Wärmeströmen auf anderen Planeten. Sami Asmar, ein Experte in Schwerpunktsstudien mit Radiowellen, ist der Leiter für die
Olympische Sommerspiele 2004/Teilnehmer (Libanon)
Nidal Asmar : Trap Männer: 14. Platz Weblinks Libanon Sommerspiele 2004
Eisen
zwischen 3000 und 2700 v. Chr., der in den Ruinen von Ešnunna bei Tell Asmar im heutigen Irak gefunden wurde. Zwischen 1600 und 1200 v. Chr. blieb die
Dāduša-Stele
ist ein 1983 bei Bohrarbeiten für einen Brunnenschacht bei Tell Asmar gefundener Bildträger aus dem frühen 18. Jahrhundert v. Chr. Sie befindet sich heute im
Panzernashorn
bekannt, die aber infolge von Handel bis nach Mesopotamien (z. B. Tell Asmar, Irak) verbreitet wurden. Ab der vedischen Zeit wird das Panzernashorn dann nur
Ešnunna
Ešnunna (auch Eschnunna, das heutige Tell Asmar) war ein sumerischer Stadtstaat. Es war die zentrale Stadt an der unteren Diyala in Sumer und hatte schon im 3.
Ḫafāǧī
von Pinhas Delougaz. Zusammen mit den Forschungsergebnissen aus Tell Asmar (Ešnunna) und Tell Aqrab dienten die Resultate von Ḫafāǧī zur Definition der
Thorkild Jacobsen
teil. Hier nahm er an Ausgrabungen in Dur Šarrukin (Khorsabad), Tell Asmar, Ḫafāǧī und Jerwan teil. Es folgte eine schnelle Karriere am Chicagoer Oriental
Suzan Tamim
Adel Matuk verheiratet. Matuk wurde ihr von Studio-Al-Fan-Chefin Simone Asmar vorgestellt mit der Bitte, sich um Suzan zu kümmern. Er sollte ihr Comeback
Sulaqa
fünf Bischöfen, darunter Mar ˁAbdīšoˁ für Gazarta und Anfang 1554 Elias Asmar Ḥabib für Diyarbakır (Amida). Einer seiner Nachfolger, Mar Joseph I., erlangte im
Iraq Expedition (OI Chicago)
des Flusses Diyala nordöstlich von Bagdad statt. Untersucht wurden Tell Asmar (das antike Ešnunna), Ḫafāǧī (das antike Tutub), Tell Iščāli (das antike
Tell Agreb
südmesopotamischer Tempel der Frühdynastischen Zeit. Weitere Fundorte, für die zahlreiche Weihplattenfunde belegt sind, sind z. B. Tell Asmar und Ḫafāǧī.
Munir Baschir
gelegentlich auf Unverständnis und Kritik. Wie der Musikjournalist Sami Asmar berichtet, tauchte der Vorwurf auf, Baschir biedere sich bei seinem westlichen
Uruk-Zeit
Ḫamrin nachweisbar. Hier waren die in späterer Zeit bedeutenden Orte Tell Asmar sowie Ḫafāǧī besiedelt. Erst in jüngerer Vergangenheit wurde in Abū Ṣalābīḫ