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Arnoldi in Hamburg

Treffer im Web

Johann Conrad Arnoldi

und späteren Pastors und Seniors des Ministeriums Johann Justus Arnoldi. Er hatte anfänglich das Gymnasium seiner Vaterstadt besucht und 1677 ein Studium der

Ernst-Wilhelm Arnoldi

wurde als erster Sohn von neun Kindern der Eheleute Ernst Friedrich Arnoldi (1747–1828), Kaufmann und Ratsherr in Gotha, und Sabine Elisabeth, Tochter des

Johann Conrad Arnoldi

Aus seiner Ehe stammen sechs Söhne und fünf Töchter. Bekannt sind die Söhne Theodor Elias und Ernst Christoph Arnoldi. Werkauswahl Disp. Philos. De

Ernst-Wilhelm Arnoldi

Ernst Wilhelm Arnoldi. In: Otto Spamer: Das Buch berühmter Kaufleute oder der Kaufmann zu allen Zeiten. Leipzig / Berlin 1868, S. 697–756. * Helmut Roob,

Bahnstrecke Brașov–Zărnești

Vorhaben von den Bankhäusern Erlanger und Söhne in Frankfurt und Gebrüder Sulzbach in Wien. Die Arbeiten führten die Unternehmen Leo Arnoldi und Smerker aus.

Krähbergtunnel

Die Tunnelbauarbeiten wurden an den Bauunternehmer Leo Arnoldi aus Köln vergeben, der sich vertraglich verpflichtete, den Tunnel bis zum 1. Mai 1882

Straßenbahn Zwickau

Konsortiums Schuckert & Co., Kommanditgesellschaft in Nürnberg und Leo Arnoldi, Mainz zurück. Im Februar 1892 traten sie an den Rat der Stadt Zwickau heran, um

NÖSBB Salamander

in Puchberg am Schneeberg statt. Die drei Triebwagen wurden auf die Namen Franz Joseph, Sisi und Leo nach Leo Arnoldi, dem Erbauer der Bahn, benannt.

Roth an der Our

Josef Arnoldi: Ordenskirche mit Komturei in Roth an der Our, 1964. Christoph Summa: Wie die heutige deutsch-luxemburgische Grenze im Bereich von Sauer und

Hohe Bracht

Gründungs-Komitees war der Altenhundemer Ministerialdirektor Wilhelm Arnoldi (1884–1965). Nach seinen Vorstellungen sollte der Turm den Zweck haben, der

Verkehrsclub Deutschland

zum Projekt der Deutschen Bahn vorgestellt. Der Stellvertretende Landesvorsitzende Klaus Arnoldi nahm an den Schlichtungsgesprächen um Stuttgart21 teil.

St. Johannes der Täufer (Mondorf)

Kirche wurde am 25. Oktober 1845 durch den damaligen Trierer Bischof Wilhelm Arnoldi vorgenommen. Die Baukosten betrugen 9000 Taler.

Namur (Metro Montreal)

Planungsphase war der Stationsname Arnoldi vorgesehen, nach der parallel verlaufenden Rue Arnoldi, die 1980 in Rue Namur umbenannt wurde.

St. Valentin (Otzenhausen)

mit nach Norden abschließender Chorapsis. Der Trierer Bischof Wilhelm Arnoldi nahm am 11. September 1851 die Konsekration der Kirche vor, die den Heiligen

Badem

Wilhelm Arnoldi (1798–1864), Bischof von Trier von 1842 bis 1864 Matthias Arnoldi (1809–1884), Theologieprofessor und Domkapitular Siehe auch Liste der

Badem

Matthias Arnoldi (1809–1884), Theologieprofessor und Domkapitular Siehe auch Liste der Kulturdenkmäler in Badem Liste der Naturdenkmale in Badem Literatur

Anton Gottfried Claessen

1845 der Kölner Erzbischof Johannes von Geissel; Mitkonsekratoren waren Johann Georg Müller, Weihbischof in Trier, und Wilhelm Arnoldi, Bischof von Trier.

St. Antonius von Padua (Züsch)

gehalten werden. Die feierliche Kirchweihe nahm am 15. September 1851 der Trierer Bischof Wilhelm Arnoldi vor.

Johann Georg Müller (Bischof)

Thaumacus. Die Bischofsweihe spendete ihm der Trierer Bischof Wilhelm Arnoldi am 12. Januar 1845; Mitkonsekrator war der Apostolische Vikar des Nordens Bischof

Trierer Wallfahrt von 1844

Der Trierer Bischof Wilhelm Arnoldi (1798–1864) hatte gegen alle Bedenken die Wallfahrt angeordnet, um die kirchliche Erneuerungsbewegung zu unterstützen und

Katholische Studentenverbindung

1844 absolvierte der Trierer Bischof Wilhelm Arnoldi in Bonn einen Erholungsurlaub nach der Ausstellung des Heiligen Rockes in Trier. Ihm zu Ehren wurde von

St. Remigius (Wassenach)

katholischen Bewohner von Löhndorf richtete schließlich Bischof Wilhelm Arnoldi 1844 eine selbständige Pfarrei in Wassenach ein. Danach begann umgehend die

Georges Ohsawa

Japanischen übertragen und zusammengestellt von Jiro Nakamura und Marie Arnoldi, Verlag Fritz Gebhard, Heidelberg, 11. verbesserte Auflage 1980, keine ISBN.

Matthias Martini (Geistlicher)

in die Bistumsverwaltung nach Trier und wurde 1847 von Bischof Wilhelm Arnoldi zum Generalvikar ernannt. In den Jahren 1865–1867 musste er aufgrund der

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