Treffer im Web
Glasmaschine
des 19. Jahrhunderts unternommen. Bereits 1882 demonstrierte Philip Arbogast eine Maschine zum Press-Blas-Verfahren für Weithalsbehälter und drei Jahre später
Franz von Ballestrem
am 7. Mai 1890 an Stelle des verstorbenen Zentrum-Politikers Georg Arbogast von und zu Franckenstein (1825–1890) zum Vizepräsidenten gewählt (bis 1893) und war
Alfred Schrick
Schelmereien. Merkwürdiger Schriftwechsel eines pensionierten Bürokraten. Mit Illustrationen von Hannelore Clemenz-Rau. Otterbach: Verlag Franz Arbogast, 1986
Christian Kramp
und Alexandre-Théophile Vandermonde entstanden. Zu gleicher Zeit arbeitete auch Louis François Antoine Arbogast über das Problem der Verallgemeinerung.
Werner Weidmann
Schul-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Pfalz. Band 1. Verlag Franz Arbogast, Otterbach 1999, ISBN 3-87022-267-0 Schul-, Medizin- und
Jacob Courtain
Wolfgang Arbogast: Die Courtain-Orgel zu St. Hermes in Kleve-Warbeyen. 1782 „akkordiert“, 1791 von J. H. Titz aus Grefrath im Geldrischen vollendet. In:
Fritz Mader
Christine Arbogast: Herrschaftsinstanzen der württembergischen NSDAP: Funktion, Sozialprofil und Lebenswege einer regionalen NS-Elite 1920–1960. München:
Goworow
Prediger vom damaligen Besitzer der Herrschaft Schönfeld, Johann Arbogast von Annenberg, vertrieben. Die Lauterbacher Filialkirche gehörte anschließend bis
Bahnhof Plochingen
* Stefan Hammer, Ralf Arbogast: Alte Bahnhöfe in Württemberg. Verlag K. Thienemann, Stuttgart 1987, ISBN 3-522-62560-9 Otto Wurster: Heimatgeschichte
Stara Łomnica
1628 erwarb Graf Johann Arbogast von Annenberg den Altlomnitzer Mittelhof zusammen mit den dazugehörigen Dörfern Glasendorf und Sauerbrunn, die er mit seiner
Mutzig
Louis François Antoine Arbogast (1759–1803), französischer Mathematiker Antoine Alphonse Chassepot (1833–1905), französischer Erfinder (Waffentechnik) Joseph
Morlautern
Josef Lorenz: Geschichte und Geschichten aus Morlautern. Verlag Franz Arbogast, Otterbach 1993, ISBN 3-87022-187-9. Josef Lorenz, Otto Heil: Bilder aus
Philipp Neunheller
an der Universität Heidelberg immatrikuliert, seit 1528 wirkte er als Gehilfe des Pfarrers Adolf Arbogast in Hanau, nach dessen Tod 1531 als dessen Nachfolger.
Bischöfliches Kirchenmusikalisches Institut (Speyer)
Speyer leitet Günter Scheurer, die Zweigstelle Landau Angela Arbogast die Zweigstelle Pirmasens Manfred Degen, die Zweigstelle Kaiserslautern Siegmar Junker
Stary Waliszów
enteignet wurde, gelangte sein Altwaltersdorfer Anteil 1628 an Johann Arbogast von Annenberg, der diesen Anteil seiner Herrschaft Arnsdorf (Grafenort)
Moritz von und zu Franckenstein
der von Franckenstein. Er war der Sohn des Freiherrn Georg Arbogast von und zu Franckenstein (1825–1890) und dessen Gemahlin Maria Theresia Wilhelmine,
Bei der Buche
Ralf Arbogast: Stuttgart, das grüne Erlebnis. Erholungslandschaften, Parks und Gartenschauen in Geschichte und Gegenwart, Tübingen 1993, Seite 92. Hans Luz:
Arthur und die Minimoys
| KAMERA = Thierry Arbogast | SCHNITT = | DS = Freddie Highmore: Arthur Mia Farrow: Granny Penny Balfour: Arthurs Mutter Doug Rand: Arthurs Vater
Mielnik (Bystrzyca Kłodzka)
mit dem Ratschinhof und dem Anteil Altwaltersdorf 1628 an Johann Arbogast von Annenberg, dem schon der Moschen- und der Schlosshof in Arnsdorf gehörten. Er
Burg Diemerstein
Karl Lieser: Frankenstein und Diemerstein, Bilder aus alter Zeit. Verlag Franz Arbogast, ISBN 3-87022-225-5 Pfälzisches Burgenlexikon, Band I, A - E.
Arthur und die Minimoys 2 – Die Rückkehr des bösen M
| KAMERA = Thierry Arbogast | SCHNITT = Julien Rey | DS = Freddie Highmore: Arthur Mia Farrow: Großmutter Logan Miller: Jake Robert Stanton: Armand
Angel-A
| KAMERA = Thierry Arbogast | SCHNITT = Frédéric Thoraval | DS = Jamel Debbouze: André Rie Rasmussen: Angela Gilbert Melki: Franck Serge Riaboukine:
Yves Angelo
Berris Germinal (1993) der dritte César, wodurch Angelo neben Thierry Arbogast und Philippe Rousselot den César in der Kategorie Beste Kamera am häufigsten
Bienengarten
Ralf Arbogast: Stuttgart, das grüne Erlebnis. Erholungslandschaften, Parks und Gartenschauen in Geschichte und Gegenwart, Tübingen 1993, Seite 91–92. Rolf