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Georg Arbogast von und zu Franckenstein
Georg Arbogast Mitglied des Bayerischen Reichsrates Deutscher Geboren 1825 Gestorben 1890 Mann Träger des Bayerischen Georgsordens
Georg Arbogast von und zu Franckenstein
Jakob Fäh: Georg Arbogast Freiherr von und zu Franckenstein. Ein Charakterbild. Herder, Freiburg 1891. Karl Otmar von Aretin: Franckenstein – Eine politische
Georg Arbogast von und zu Franckenstein
Georg Eugen Heinrich Arbogast Reichsfreiherr von und zu Franckenstein (* 2. Juli 1825 in Würzburg; † 22. Januar 1890 in Berlin) war ein deutscher Politiker,
Bahnstrecke Winden–Bad Bergzabern
Faszination Eisenbahn – Heimat-Jahrbuch 2008 Landkreis Südliche Weinstraße. Verlag Franz Arbogast, Otterbach, * * * Weblinks Einzelnachweise Bahnstrecke
Nördliches Gleithörnchen
wurde das Humboldt-Gleithörnchen (Glaucomys oregonensis) durch Brian Arbogast und Kollegen der Bowling Green State University aufgrund von genetischen
Bahnhof Stuttgart-Feuerbach
* Stefan Hammer, Ralf Arbogast: Alte Bahnhöfe in Württemberg. Verlag K. Thienemann, Stuttgart 1987, ISBN 3-522-62560-9. Einzelnachweise Feuerbach Feuerbach
Hockenheimringlauf
Männer: 29:46 min, Jannik Arbogast, 2015 Frauen: 33:19 min, Sabrina Mockenhaupt, 2015 5 km Männer: ? Frauen: ? Siegerlisten 10 km 5 km }} Weblinks
Szklarka (Bystrzyca Kłodzka)
Kirchlich gehörte es zur Pfarrei Altlomnitz. 1628 erwarb Graf Johann Arbogast von Annenberg den Altlomnitzer Mittelhof zusammen mit den dazugehörigen Dörfern
Mörlheim
Ortsvorsteher ist Joachim Arbogast. Kultur und Sehenswürdigkeiten In Mörlheim befindet sich die älteste Gustav-Adolf-Kirche der Pfalz, welche 1846 gebaut
Georg von und zu Franckenstein
François Français
von Sylvestre Lacroix. Français arbeitete mit Louis François Antoine Arbogast zur Differentialrechnung und erbte dessen Aufzeichnungen nach dessen Tod. Im Jahr
Nowa Łomnica
zur Hälfte. 1624 erwarb der spätere Glatzer Landeshauptmann Johann Arbogast von Annenberg den Schlosshof mit den zugehörigen Besitzungen. Durch Heirat
Annenberg
Johann Arbogast von Annenberg († 1645) von Schloss Annenberg in Südtirol und ein früherer Name der Zelená hora (Cheb) in Tschechien. Ein Wohnplatz in
Jüdischer Friedhof (Mehlingen)
Lothar Horter, Michael Tilly: Mahnende Zeugen der Vergangenheit. Franz Arbogast, Otterbach 1998, ISBN 3-87022-242-5 (Darin: „Die Juden in Mehlingen“ (S. 19–28)
Johann Karl von und zu Franckenstein (Politiker)
Er wurde als Abgeordneter der Nachfolger seines Vaters Georg Arbogast von und zu Franckenstein, der zuvor den Wahlkreis achtzehn Jahre im Reichstag vertreten
Wyszki (Bystrzyca Kłodzka)
Dorfschaften erwarb 1624 der spätere Glatzer Landeshauptmann Johann Arbogast von Annenberg. Durch Heirat gelangten dessen Besitzungen 1651 an Johann Friedrich
Franckensteinsche Klausel
Franckensteinsche Klausel wird eine nach dem Zentrumspolitiker Georg Arbogast von und zu Franckenstein (1825–1890) benannte Klausel in § 8 des Zollgesetzes vom
Starkówek
zur Hälfte. 1624 erwarb der spätere Glatzer Landeshauptmann Johann Arbogast von Annenberg den Arnsdorfer Schlosshof mit den zugehörigen Dorfschaften. Durch
Szczawina
1628 erwarb der spätere Landeshauptmann der Grafschaft Glatz, Johann Arbogast von Annenberg, Sauerbrunn zusammen mit dem Altlomnitzer Mittelhof und dem Dorf
Nowy Wielisław
auch Neuwilmsdorf gehörte, dem späteren Glatzer Landeshauptmann Johann Arbogast von Annenberg. Gleichzeitig wurden die Lehensanteile ins Erbe versetzt. Durch
Humboldt-Gleithörnchen
2016" /> Anfang 2017 wurde das Humboldt-Gleithörnchen durch Brian Arbogast und Kollegen aufgrund von genetischen Merkmalen als eigene Art gegen das Nördliche
Bahnstrecke Landau–Rohrbach
Faszination Eisenbahn – Heimat-Jahrbuch 2008 Landkreis Südliche Weinstraße. Verlag Franz Arbogast, Otterbach, . * * * * * Weblinks Einzelnachweise
Nanette Jacomijn Snoep
sehen war. Außerdem plante sie die Einrichtung der neuen Dauerausstellung für das 2014 in Straßburg eröffnete Vodoo-Museum des privaten Sammlers Marc Arbogast.
Długopole Dolne
Ständeaufstand. Sie wurden vom erzherzoglichen Kämmerer Johann Arbogast von Annenberg erworben, der den Niederlangenauer Dominialanteil mitsamt dem