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Apelt in Hagen

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Willibalt Apelt

Apelt war Sohn des Juristen Karl Alexander Apelt (Ministerialdirektor, Geheimer Rat, Dr. jur.) und der Antonie Apelt, geborene Heyer. Der Professor der

Willibalt Apelt

Hans Willibalt Apelt (* 18. Oktober 1877 in Löbau; † 16. Juni 1965 in Gräfelfing bei München) war ein deutscher ordentlicher Universitätsprofessor,

Willibalt Apelt

Der Professor der Philosophie an der Universität Jena Ernst Friedrich Apelt war sein Großvater. Apelt trat nach dem Studium der Rechtswissenschaften in den

Hermann Apelt

Apelt war der Enkel des Philosophen Ernst Friedrich Apelt aus Jena und der Sohn des Weimarer Gymnasialdirektors Otto Apelt und seiner Frau Cornelia Apelt,

Otto Apelt

Otto Apelt war der Sohn des Philosophen und Unternehmers Ernst Friedrich Apelt (1812–1859) und seiner Frau Emilie geb. von Otto. Er war seit 1873 mit Cornelia

Ernst Friedrich Apelt

von Otto (1823–1895) gehören der Philologe und Plato-Übersetzer Otto Apelt (1845–1932) und der Jurist Karl Alexander Apelt (1847–1912), dessen Sohn Willibalt

Ernst Friedrich Apelt

Tod des Vaters übernahm Apelt die Leitung des Braunkohlenwerkes Friedrich Apelt in Oppelsdorf und errichtete im Ort ein Vitriolwerk. Das von ihm errichtete

Hermann Apelt (Schiff)

Die Hermann Apelt war ein 1955 in Dienst gestellter Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Dieses Schiff war

Mordfall der Brüder Apelt

Staaten für Aufsehen. Die in Düsseldorf gebürtigen Brüder Michael Apelt (* 28. Februar 1960) und Rudi Apelt (* 1. August 1963) wurden in den USA wegen des im

Mordfall der Brüder Apelt

Düsseldorf gebürtigen Brüder Michael Apelt (* 28. Februar 1960) und Rudi Apelt (* 1. August 1963) wurden in den USA wegen des im Dezember 1988 verübten Mordes

Mordfall der Brüder Apelt

Michael Apelts Ex-Freundin sagte als Kronzeugin gegen die Brüder aus. Ihr wurde dafür völlige Straffreiheit zugesichert. Sie belastete mit ihrer Aussage

Ernst Friedrich Apelt

Ernst Friedrich Apelt (* 3. März 1812 in Reichenau, Königreich Sachsen; † 27. Oktober 1859 auf seinem Gut Oppelsdorf in der Oberlausitz) war ein deutscher

Andreas H. Apelt

Andreas Hermann Apelt (* 12. Januar 1958 in Luckau/Brandenburg) ist ein deutscher Autor, Publizist, sowie Vorstandsbevollmächtigter der „Deutschen Gesellschaft

Ernst Friedrich Apelt

und Plato-Übersetzer Otto Apelt (1845–1932) und der Jurist Karl Alexander Apelt (1847–1912), dessen Sohn Willibalt Apelt (1877–1965) später sächsischer

Creos Deutschland

| Leitung = Jens Apelt
Claude Seywert | Mitarbeiterzahl = 111name="BA" /> | Umsatz = 81.2 Mio. Euro | Stand =

Julie Kohlrausch

Kulenkampff und seiner Frau Julie und Enkelin des Senators Hermann Apelt. 1966 legte sie ihr Abitur am Kippenberg-Gymnasium in Bremen ab. Anschließend

Liste der Wirtschaftssenatoren von Bremen

Hermann Apelt war von 1919 bis 1933 für verschiedene Wirtschaftsbereiche, u. a. Häfen sowie für Finanzen zuständig. Sigmund Meyer auch Sigismund Hans Meyer,

Wehrgerechtigkeit

eingesetzt zu werden. Laut des Berichts der Militärsoziologin Maja Apelt aus dem Jahre 2011 stehen Soldatinnen hinsichtlich der physischen Belastung im

Christian Mittermeier

2007 gehalten wurde. 2010 wurde dem Restaurant unter Küchenchef Mathias Apelt erneut ein Michelin-Stern verliehen. Mitte 2012 schloss er das

Scharre

Häuslergrundstücke abgetrennt. Seit 1749 besaß Friedrich Apelt das Schankrecht. Als 1753 der begüterte Michael Hartig die Schänke erworben

Trzciniec (Bogatynia)

1804 richtete Gottlieb Apelt auf den Gemeindewiesen im Süden Rohnaus eine Bleiche ein, um die eine Ansiedlung – der Hälter – entstand. Das Dorf erfuhr damit

Landesrechnungshof Brandenburg

2007 bis 2012: Thomas Apelt (* 1947) seit 2012: Christoph Weiser (* 1959) Einzelnachweise Behörde (Brandenburg)

Obermühle (Görlitz)

zur Volksrepublik Polen. Im Jahr 1953 pachtete Müllermeister Ernst Apelt die Mühle von der Stadt. Zehn Jahre später ging sie in dessen Eigentum über. 1972

De otio

Zweiter Band. Dialoge. Dialoge VII–XII. Übersetzt, mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Otto Apelt. Meiner, Hamburg 1993, ISBN 3-7873-1129-7.

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