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Charles Andresen
Charles Andresen (* 23. Dezember 1902 in Templin; † 26. August 1973 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Charles Andresen war ein Sohn eines
Hans Andresen
Hans Andresen ist der Name folgender Personen:
Karl Andresen
Karl Andresen besuchte das Christianeum in Altona bis 1833 und studierte anschließend Philosophie an der Universität Kiel. Von 1839 bis 1852 hatte er eine
Andreas Andresen
Dr. Andreas Andresen (* 14. November 1828 in Loit; † 1. Mai 1871) war ein deutscher Kunstbuchautor auf dem Gebiet der Kupferstichkunde. Leben Andresen wurde
Hugo Andresen
Hugo Andresen (* 4. Oktober 1844 in Altona; † 17. August 1918 in Münster) war ein deutscher Romanist und Mediävist. Leben und Werk Andresen war der Sohn des
Thomas Andresen
Thomas Andresen (* 8. April 1897 in Linnau; † 25. Juli 1972 in Flensburg) war ein deutscher Politiker (CDU). Von 1946 bis 1947 war er Finanzminister von
Knud Andresen
Knud Andresen (* 1965) ist ein deutscher Historiker. Leben Er studierte von 1990 bis 1998 Geschichte und Politik an der Universität Hamburg, wo er den
Carl Andresen
Carl Andresen (* 28. Juli 1909 in Agerskov; † 21. Juni 1985 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker. Leben Carl Andresen
Rasmus Andresen
Rasmus Andresen (* 20. Februar 1986 in Essen) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Seit 2009 ist er Mitglied und seit dem 6. Juni 2017
Schankwirtschaft Andresen
bis Ende 2013 der in der Region als „Opa Eiergrog“ bekannte Wilhelm Andresen (* 7. November 1931, † 29. August 2016). Das Markenzeichen der Schankwirtschaft
Schankwirtschaft Andresen
ist der Eiergrog, für den schon Wilhelms Mutter, Cathrine Andresen, bekannt war, die ab den 1920er Jahren „Blonde Kathrein“ genannt wurde. Mehr als 60 Jahre
Karl Andresen
Hugo Andresen: Blätter der Erinnerung an Karl Gustav Andresen, gest. zu Bonn am 2. Mai 1891. Georgi, Bonn 1891. * Kai D. Sievers: Andresen, Karl Gustav. In:
Ulrike Andresen
2010 Andresen + Andresen (mit Volker Andresen) Take | Maracke & Partner, Kiel 2009 Me, Matisse and I, Stadtgalerie im Elbeforum Brunsbüttel 2008 Ulrike
Ingeborg Andresen
1936 zog die Familie nach Bremen um, wo Ingeborg Andresen die letzten 20 Jahre ihres Lebens verbrachte, ab 1941 im Haus der Nordischen Gesellschaft. Ehrungen
Ulrike Andresen
Malerei, Graphik, Skulptur – Ulrike Andresens Œuvre beinhaltet alle Gattungen der bildenden Kunst. In der Malerei entwickelt sie aus einem anfänglich
Ulrike Andresen
Ulrike Andresen (* 24. April 1949 in Iserlohn; † 23. August 2006 in Heide, Holstein) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Werdegang Ulrike Andresen
Emmerich Andresen
Sein zweiter Sohn war der Schauspieler Hans Andresen. Werk (Auswahl) 1881: Hölderlin-Denkmal im Alten Botanischen Garten in Tübingen, mit der Inschrift einer
Emmerich Andresen
Andresen, Sohn des 1849 verstorbenen Rektors Andreas Andresen in Uetersen, besuchte bis zu seiner Konfirmation die Rektoratsschule seiner Heimatstadt, war von
Sabine Andresen
Sabine Andresen (* 1966 in Nordstrand) ist eine deutsche Pädagogin mit Schwerpunkt Kindheits- und Jugendforschung und lehrt als Professorin an der Universität
Martin Andresen
Martin Andresen (* 2. Februar 1977 in Kråkstad) ist ein ehemaliger norwegischer Fußballspieler und heutiger -trainer. Derzeit steht er in Norwegen bei
Stine Andresen
Stine Andresen geb. Jürgens (* 23. Dezember 1849 in Boldixum; † 13. Mai 1927 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin von der Insel Föhr. Ihre Lyrik ist oft
Stine Andresen
Im Jahr 1875 heiratete Andresen den Müller Emil Andresen, der in den 1890er-Jahren verstarb. Bereits 1893 erschienen Gedichte von Andresen im Druck. Als sich
Nigol Andresen
Nigol Andresen (mit bürgerlichem Namen Nikolai Andresen, Pseudonym Ormi Arp;* in Vanamõisa, Gemeinde Haljala; † 24. Februar 1985 in Tartu) war ein estnischer
Georg Andresen
Andreas Johannes Georg Andresen (auch: Georgius Andresen; * 20. Februar 1845 in Uetersen (Holstein); † 8. Mai 1929 in Berlin) war ein deutscher Pädagoge und