Treffer im Web
Regino-Gymnasium
Gisela Andersch (Künstlerin, Frau des Schriftstellers Alfred Andersch) Albert Caspers (Ehemaliger Vorsitzender Ford-Europa und 1. FC Köln) Martin Ebbertz
Robert Erspenmüller
Jörg Döring, Markus Joch (Hrsg.): Alfred Andersch revisited. Werkbiographische Studien im Zeichen der Sebald-Debatte, Berlin 2011. Hans-Günter Richardi:
Nachtstudio (Bayerischer Rundfunk)
kritisches Feuilleton, gestaltet von Autoren wie Carl Amery, Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger, Wolfgang Hildesheimer und Ludwig Marcuse. Viele
Ruth Leuwerik
Die Rote von 1962 nach dem gleichnamigen Roman von Alfred Andersch vermochte hingegen weder Kritiker noch Publikum zu begeistern. Nach der Neuverfilmung Das
Statische Gedichte
Alfred Andersch stilisierte Benn zum verfemten Dichter. Gegenüber den expressionistischen Gedichten attestierte er dem Band eine gewisse Einfachheit sowie ein
Zwischen den Kriegen
dessen Lyrik größten Einfluss auf Riegel und Rühmkorf hatte, an Alfred Andersch und an Arno Schmidt, über den Riegel als einer der ersten Kritiker in
Jürgen Egyptien
Alfred Andersch. Sansibar oder der letzte Grund. Braunschweig 2012. Friedrich Gundolf in Heidelberg. Marbach a. N. 2013. Auszeichnungen 1990 Erika
Richard Dove (Lyriker)
ins Englische. Mit den von zahlreichen namhaften Autoren wie Alfred Andersch, Erich Fried und Hans Magnus Enzensberger ins Deutsche übertragenen Sammelbänden
Nicolaus Sombart
1947 veröffentlichte Sombart gemeinsam mit Alfred Andersch und Hans Werner Richter die Zeitschrift Der Ruf und war einer der Mitbegründer der Gruppe 47. Aus
Glastonbury Romance
deutschen Sprachraum waren dies beispielsweise Hermann Hesse, Alfred Andersch, Hans Henny Jahnn, Karl Kerényi und Elias Canetti. Im angelsächsischen Raum wurde
Tausend Gramm
Alfred Andersch: Die Treue Helmuth Schwabe: Jenseits der Brücke Eduard Zak: Das Telegramm Heinz Rusch: Das Paar Werner Stelly: Die da, mit den grauen Haaren
Der große Diktator
Der Schriftsteller Alfred Andersch entrüstete sich im Ruf im November 1946, dass eine Delegation Filmschaffender nach einer Sichtung in einem Berliner Kino den
Wittelsbacher-Gymnasium München
Alfred Andersch (1914–1980), deutscher Schriftsteller Joachim Korn (1919–1994), Nachrichtentechniker und Fernseh-Pionier Max Kläger (1925–2016), Künstler,
Bewusstseinsstrom
Alfred Andersch : Sansibar oder der letzte Grund (1957) Arno Schmidt : KAFF auch Mare Crisium (1960) Luis Martín-Santos : Tiempo de Silencio (1962) Rolf
Rainer Maria Gerhardt
Deutschland fand Gerhardt Anerkennung bei Ernst Robert Curtius, Alfred Andersch und Hans Magnus Enzensberger, international bei Autoren wie William Carlos
Hans Joachim Leidel
den Zeitschriften Sinn und Form und Texte und Zeichen, die von Alfred Andersch herausgegeben wurde. Leidels bekanntestes Gedicht, Die drei Wespen des Sir James
Trümmerliteratur
Alfred Andersch Johannes R. Becher (Heimkehr) Heinrich Böll (Der Engel schwieg, Wo warst du, Adam?, Der Mann mit den Messern, Wanderer, kommst du nach Spa
Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg
W. G. Sebald: Luftkrieg und Literatur: Mit einem Essay zu Alfred Andersch. Fischer Taschenbuch, 1999, ISBN 978-3-596-14863-9 (Carl Hanser Verlag, 2009, ISBN
Töpfergesellschaft Solothurn
Alfred Andersch Günter Eich Manfred Hausmann Uwe Johnson Wolfgang Koeppen Adolf Muschg Wolfdietrich Schnurre Martin Walser In den 1970er Jahren verebbte der
Jens Joneleit
(unter freier Verwendung von Passagen aus Die Rote von Alfred Andersch). UA 2008 München (Muffathalle; Koproduktion Münchener Biennale / Oper Frankfurt /
Seelandschaft mit Pocahontas
Die Erzählung erschien daher zuerst 1955 im Band 1 der von Alfred Andersch herausgegebenen Zeitschrift Texte und Zeichen des Luchterhand-Verlags. In Buchform
Luchterhand Literaturverlag
Berlin nach Neuwied verlegt. Hier beteiligte sich unter anderem Alfred Andersch mit seiner Zeitschrift Texte und Zeichen maßgeblich am Aufbau eines
Der Weichkäse
aus der Großaufnahme seines Gesichtes eine berichtete Alfred Andersch, der sich zu dieser Zeit länger in Rom aufhielt, nicht ohne anzumerken, dass dies
Erhard Schütz
Alfred Andersch. C.H. Beck / Edition Text und Kritik, München 1980, ISBN 3-406-07883-4. Romane der Weimarer Republik. Fink, München 1986, ISBN 3-7705-2342-3.