Treffer im Web
Die Gesellschaft vom Dachboden
positiv. Vielzitiert ist die Begrüßung der Erstausgabe durch Alfred Andersch in der Zeitschrift Der Ruf. Der Redakteur spricht von einem tollkühnen,
Stephan Reinhardt (Literaturkritiker)
Reinhardt verfasste auch etliche Essays, zum Beispiel Alfred Andersch. Eine Biographie. Der Essay erschien im Diogenes Verlag. Auch viele Rundfunkfeatures zu
Die Rote (Film)
Spielfilm aus dem Jahr 1962. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Alfred Andersch, der auch das Drehbuch schrieb. Erstaufführung war am 30. Juni 1962.
Günther Herzfeld-Wüsthoff
war Taufpate von Thomas Manns jüngster Tochter Elisabeth – und Alfred Andersch, der seinem einstigen Mentor in dem Roman „Kirschen der Freiheit“ ein Denkmal
Walter Kolbenhoff
folgenden zwei Jahre in Internierungslagern in den USA, wo er Alfred Andersch und Hans Werner Richter kennenlernte. Er wurde Mitarbeiter bei deren
Wilhelm Franz (KPD)
Einer seiner Mithäftlinge dort war der Schriftsteller Alfred Andersch, der in seiner autobiographischen Schrift Die Kirschen der Freiheit von Schachspielen mit
Felix Römer (Historiker)
Alfred Andersch abgehört. Kriegsgefangene "Anti-Nazis" im amerikanischen Vernehmungslager Fort Hunt, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 58 (2010), S.
Friedhelm Ortmann
vermutlich bekanntestes Stück ist Der Tod des James Dean von Alfred Andersch (SWF/HR/RB, 1959). 1961 wurde seine Inszenierung des Hörspiels Der Minotaurus von
Nationalpark Sarek
Alfred Andersch: Wanderungen im Norden. Das Rapa-Tal. 1970. Karten Geocenter (Hrsg.): Fjällkartan 1:100000 BD10 Sareks Nationalpark Bergwanderkarte, 3.
Das Gewitter (Gemälde)
Der Schriftsteller Alfred Andersch zitiert in seinem Roman Die Rote Giorgiones Gemälde unter dem Titel Sturm an einigen Stellen: Der Protagonist Fabio Crepas −
Emrys Hughes
Auf Deutsch unter dem Titel: Churchill. Ein Mann in seinem Widerspruch. Übersetzt von Rudolf Andersch, Arndt. 2. Auflage. Kiel 1986, ISBN 3-88741-125-0.
Karl Korn
Schon früh setzte er sich für das Werk von Künstlern wie Alfred Andersch, Ingmar Bergman, Heinrich Böll und Wolfgang Koeppen ein. Er verstand sich als
Kungsleden
Alfred Andersch: Wanderungen im Norden (Reisebericht); Walter Verlag, Olten Danielle Fenton, Wayne Fenton: Plan & Go | Kungsleden: All you need to know to
Stromboli
Alfred Andersch: Die Feuerinsel oder die Heimkehr des Kapitäns Tizzoni, NWDR, 1953 Literatur Peter Amann: Liparische Inseln. Mit reisepraktischen Tipps zu
Laufenmühle (Welzheim)
der deutschen Nachkriegsliteratur: Ilse Aichinger, Walter Jens, Alfred Andersch, Rolf Schroers, Hermann Lenz, Wolfdietrich Schnurre, Wolfgang Hildesheimer,
Krankenhaus
Norbert Andersch: Krankenhausentwicklung und gewerkschaftliche Krankenhauspolitik: eine Übersicht unter besonderer Berücksichtigung der ÖTV. Verl. Arbeit &
Texte und Zeichen
Texte und Zeichen war eine von Alfred Andersch herausgegebene Literaturzeitschrift. Sie erschien von 1955 bis 1957 in zweimonatlichen Abständen. Das erste
Adlung-Spiele
2004: Teamwork von Michael Andersch 2006: Manimals von Bernhard Naegele 2006: Die Kutschfahrt zur Teufelsburg von Michael Palm und Lukas Zach 2007:
Werner Kreindl
Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders und andere Geschichten. Gelesen von Alfred Andersch, Werner Kreindl, Hans Korte, Peter Lieck u.a., mOceanOTonVerlag,
Abendstudio
ausgestrahlt wurde. Gegründet wurde sie von dem Schriftsteller Alfred Andersch bei Radio Frankfurt, dem Vorgänger des hr. „Strömungen der modernen Kultur“
Staatenloser
Vergleiche hierzu auch Alfred Andersch: Sansibar oder der letzte Grund von 1957 Hauptmann von Köpenick Gesetzliche Situation Staatenloser in Deutschland seit
Susanne Lüning
Wickis Verfilmung des Romans Sansibar oder der letzte Grund von Alfred Andersch. 1988 spielte sie ebenfalls eine kleine Rolle in dem Film Einer trage des
Sehnsucht nach Sprache
anderem werden Friedrich Hölderlin, Paul Celan, Bertolt Brecht, Alfred Andersch, Sarah Kirsch, Günter Kunert, Andreas Gryphius und Günther Anders zitiert. Die
Richard Ott (Reformpädagoge)
noch einmal ein wenig Aufmerksamkeit in der Literaturszene, als Alfred Andersch das „Amerikanisches Tagebuch des Richard Ott“ in die ersten sechs Ausgaben des