Treffer im Web
Radio-Feature
erstmals ausgestrahlt wurde. Eggebrecht, Peter von Zahn, Ernst Schnabel und Alfred Andersch sind die wichtigsten Autoren des frühen Features in Deutschland.
Charlotte Ander
Charlotte Ander, gebürtige Charlotte Andersch, (* 14. August 1902 in Berlin; † 5. August 1969 ebenda) war eine deutsche Schauspielerin der Stummfilm- und
Hohe Breitengrade oder Nachrichten von der Grenze
von der Grenze ist eine 1969 erschienene Reisebeschreibung von Alfred Andersch. Der teilweise essayistische Text berichtet von einer Fahrt in die Polarzone
Charlotte Ander
Charlotte Andersch wurde als Tochter des Schauspielerehepaares Rudolf Andersch und Ida Perry in Berlin geboren. Nachdem sie ihre Ausbildung am Berliner
Hohe Breitengrade oder Nachrichten von der Grenze
teilweise essayistische Text berichtet von einer Fahrt in die Polarzone nördlich von Spitzbergen und ist bebildert mit Farbtafeln der Malerin Gisela Andersch.
Strahlungen (Ernst Jünger)
kritisierte Erich Kuby es als unergiebig und erstarrt, während Alfred Andersch es als Logbuch lobte. Peter de Mendelssohn bemängelte einerseits verschiedene
Jean Rousset
Alfred Andersch, Les cerises de la liberté, Paris 1954, Arles 1990 (Die Kirschen der Freiheit) Anthologie de la poésie baroque française, 2 Bde., Paris
Walter Widmer
eine lebenslange Freundschaft verband. Auch Ilse Aichinger, Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Wolfgang Hildesheimer, Walter Jens und
Club d’Essai
Der deutsche Schriftsteller und Rundfunk-Redakteur Alfred Andersch orientierte sich in den 1950er Jahren mit seinem für den Süddeutschen Rundfunk (SDR)
Die Kirschen der Freiheit
Bericht ist eine 1952 veröffentlichte autobiografische Erzählung von Alfred Andersch, die die Jahre 1919 bis zu seiner Fahnenflucht am 6. Juni 1944 umfasst.
Reinhold Kreile
Adorno und Max Horkheimer, der Redaktion des HR-Abendstudios um Alfred Andersch sowie der Gruppe 47 und Hans Werner Richter, mit dem ihn eine lebenslange
Deutsche Aktuarvereinigung
Claudia Andersch Detlef Frank Rainer Fürhaupter Maximilian Happacher Maria Heep-Altiner Richard Herrmann Dieter Köhnlein Ralf Korn Johannes Lörper Aristid
Rerik
In dem Roman Sansibar oder der letzte Grund von Alfred Andersch ist die Stadt Rerik bzw. eine Stadt dieses Namens der Hauptschauplatz einer Handlung, in deren
Josef Hermann Dufhues
Mitglieder dieser losen Schriftstellervereinigung - darunter Alfred Andersch, Hans Magnus Enzensberger, Uwe Johnson und Klaus Roehler - hatten in einer
Onsernonetal
dort zumindest zeitweilig ihren Wohnsitz nahmen. So verbrachte Alfred Andersch seinen Lebensabend im Onsernonetal und wurde in Berzona begraben. Max Frisch und
Frieder Venus
seiner Verfilmung des Romans Sansibar oder der letzte Grund von Alfred Andersch, 1992 spielte er in Deutschfieber, der Fortsetzung des Films Der
Flechte
über den Norden Europas an vielen Stellen erwähnt, etwa bei Alfred Andersch in seinen Reiseerzählungen „Hohe Breitengrade“ und „Nordische Wanderungen“.
Gustav René Hocke
USA interniert. 1946 zurück in Deutschland, war er mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch an der Begründung der Literaturzeitschrift Der Ruf beteiligt.
Friedrich Minssen
und Literatur, gehörte zum Redaktionsteam der Zeitschrift Der Ruf (zusammen mit Alfred Andersch und Hans Werner Richter) und hospitierte in der Gruppe 47.
Berzona (Valle Onsernone)
bekannter Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur, so z. B. Alfred Andersch, Golo Mann und Max Frisch. Letzterer erwarb 1964 hier ein Haus und lebte bis 1984 in
Berzona (Valle Onsernone)
Andersch.grab.jpg|Der Friedhof von Berzona mit den Grabsteinen von Alfred und Gisela Andersch in der rechten Bildhälfte Haus Berzona.JPG|Typisches Steinhaus
Wo warst du, Adam?
Alfred Andersch: Christus gibt keinen Urlaub. In: Frankfurter Hefte 6 (1951) Heft 12. S. 939–941. Klaus Jeziorkowski: Heinrich Böll: "Wo warst du, Adam?"
Radio-Essay
Der Name Radio-Essay wurde in Deutschland durch Alfred Andersch eingeführt. Andersch gründete 1955 beim Süddeutschen Rundfunk Stuttgart (SDR) die
Otto Gritschneder
Wittelsbacher-Gymnasium in München. Er war ein Klassenkamerad Alfred Anderschs und widersprach im Jahr 1980 vehement in einem Leserbrief der Darstellung des