Treffer im Web
Journal of Business Economics
und 1978 die Funktion des alleinigen Herausgebers. Ihm folgte 1979 Horst Albach. Aufgabe der Fachzeitschrift war und ist, die Forschung auf dem Gebiet der
Elektrische Spannung
Manfred Albach: Periodische und nichtperiodische Signalformen. Grundlagen der Elektrotechnik. Pearson Studium, München u. a. 2005, ISBN 3-8273-7108-2.
Armin Gutowski
Entwicklung. Nach seinem Ausscheiden im Februar 1978 wurde Horst Albach sein Nachfolger. Gutowski wechselte daraufhin als Professor für Volkswirtschaftslehre
Henry Chadwick (Theologe)
Todesanzeige, unterzeichnet von Ordenskanzler Horst Albach . In: Süddeutsche Zeitung 148/2008, 27. Juni 2008, S. 20.
Theodor Weimer
Tübingen (Deutschland) und St. Gallen (Schweiz). Am Lehrstuhl von Horst Albach an der Universität Bonn (Deutschland) schrieb er seine Doktorarbeit in
Wilhelm Ströbel
für die kleine Aktiengesellschaft und seine Anlegerbedeutung, in: Horst Albach, Werner Delfmann (Hrsg.): Dynamik und Risikofreude in der Unternehmensführung,
Klaus Brockhoff
Examen 1962 wurde er Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl von Horst Albach. 1965 wurde er mit einer Arbeit über Unternehmenswachstum und
Erwin von Beckerath
Universitätsclub Bonn wurde das Apartment des Internationalen Gästehauses nach Erwin von Beckerath benannt; hier hat Horst Albach die Patenschaft übernommen.
Adlerstein (Würzberg)
Walter Albach: Der falsche Legionsadlerstein bei Würzberg. In: Der Odenwald. 20, 1973, S. 103. Dietwulf Baatz: Der Adlerstein bei Würzberg (Odenwaldkreis).
Hermann Simon (Manager)
der Volks- und Betriebswirtschaftslehre in Köln und Bonn von 1969 bis 1973 wurde er 1976 promoviert. 1979 habilitierte er sich bei Horst Albach in Bonn.
Joachim Schwalbach
an der Universität Bonn bei Carl Christian von Weizsäcker und Horst Albach mit einer empirischen Studie zum Thema Zur Ökonomie der Mehrbetrieblichkeit. Unter
Helmut Schmalen
überraschend. Die Universität Passau veranstaltete 2003 zu seinen Ehren ein Gedenksymposion unter Teilnahme von Horst Albach, Klaus Brockhoff und Hans Reischl.
Erich Gutenberg
Erich-Gutenberg-Arbeitsgemeinschaft Köln e.V. sowie insbesondere durch seinen wissenschaftlichen Schüler und späteren Schwiegersohn Horst Albach weitergeführt.
Ariana Nozeman
Ben Albach: Langs Kermissen en Hoven. Ontstaan en kroniek van een Nederlands toneelgezelschap in de 17de eeuw. Zutphen 1977. Ben Albach: Een onvergetelijke
Produktpolitik
nachfrageseitiger Komplementaritäten. Mit einem Geleitwort von Horst Albach. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 2002, ISBN 3-8244-7670-3 (Zugleich:
Léona Delcourt
zu lesen: Léona Delcourt. Die niederländische Schriftstellerin Hester Albach konnte bei ihren Nachforschungen über Nadja die Enkeltochter Delcourts, Ghislaine,
Pony (Band)
Eva Albach (* 1963) Christopher Shepherd Achim Back Werdegang Rodewald war Mitte der 1970er Jahre Mitglied des Kinderchors Die Sonntagskinder. Unter der
Theorie der Unternehmung
Horst Albach: Zur Theorie der Unternehmung: Schriften und Reden von Erich Gutenberg. Aus dem Nachlaß, Springer, Berlin; 1989, ISBN 3540504605 Helmut Koch:
Liste der Träger des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste
2005 Horst Albach 2009 Eberhard Jüngel 2013 Christiane Nüsslein-Volhard Weblinks Quellen * Einzelnachweise !Liste Pour le Merite (Friedensklasse)
Ehrbarer Kaufmann
Horst Albach: Zurück zum ehrbaren Kaufmann. Zur Ökonomie der Habgier. In: WZB-Mitteilungen, Heft 100, Berlin Juni 2003, , S. 37–40, (). Oswald Bauer: Der
Weißensee (Thüringen)
Peter Albach (* 1956), deutscher Politiker (CDU), MdB Hans-Ludwig Grabowski (* 1961), deutscher Numismatiker und Fachautor Uwe Weidemann (* 1963),
Trude Marlen
Trude Marlen, eigentlich Gertrude Albach (* 7. November 1912 in Graz als Gertrude; † 9. Juni 2005 in Wien) war eine österreichische Schauspielerin. Leben
Dr. Kausch-Preis
1987: Horst Albach, Bonn und Berlin, für seine betriebswirtschaftlichen Forschungsergebnisse und Veröffentlichungen auf den Gebieten des Rechnungswesens und
Andreas Pinkwart
Chaos und Unternehmenskrise an der Universität Bonn bei Horst Albach zum Dr. rer. pol. promoviert. Von 1991 bis 1994 leitete Pinkwart das Büro des Vorsitzenden