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Aichner

Treffer im Web

Expositurkirche Müselbach

Am 23. Juni 1883 wurde die neue Kirche durch den Generalvikar Simon Aichner konsekriert. Am 31. Jänner 1887 wurde auch der Friedhof um die Kirche eingeweiht.

Der Scherer – erstes illustriertes Tiroler Witzblatt

nach Erscheinen der Erstausgabe, warnte der Brixner Fürstbischof Simon Aichner in einem Hirtenbrief vor der antireligiösen Tendenz der Zeitschrift und verbot

Burgdorfer Krimipreis

2014: Bernhard Aichner für Leichenspiele 2016: Holger Karsten Schmidt für seinen Roman Auf kurze Distanz Weblinks Krimipreis Literaturpreis (Schweiz) Kultur

Sillian

Bernhard Aichner (* 1972), österreichischer Schriftsteller und Fotograf, aufgewachsen in Sillian Literatur Katholischer Tiroler Lehrerverein (Hrsg.):

Fritz Benesch

Fritz Benesch, ein Pseudonym von Fridolin Aichner (eigentlich Irmfried Benesch; 1912–1987), deutsch-mährischer Lehrer und Schriftsteller Fritz von Benesch

Carlo Emanuele Buscaglia

Martino Aichner: Il Gruppo Buscaglia - Aerosiluranti italiani nella Seconda Guerra Mondiale (Mursia Editore, 2005) Bomberpilot im Zweiten Weltkrieg (Italien)

Ansitz Aichberg

1570 hatte der aus Kurtinig stammende Jakob Aichner den benachbarten Ansitz Paschbach übernommen. 1570 war Aichberg im Besitz der in Eppan reich begüterten

Militärflugplatz Decimomannu

Decimomannu. Von Decimomannu aus operierten im Lauf der Zeit auch andere Einheiten und Verbände mit Piloten wie Carlo Emanuele Buscaglia und Martino Aichner.

Alexander Freiherr von Reitzenstein

Ernst Aichner: Alexander von Reitzenstein †. In: Waffen- und Kostümkunde 28 (1986) 1, S. 84. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer?. Das deutsche Who's who. 21.

Andreas Ulmer (Historiker)

1903 in der Dreifaltigkeitskirche zu Innsbruck von Fürstbischof Simon Aichner (1816–1910) zum Priester geweiht und feierte die Primiz drei Tage später in der

Tiroler Dramatikerfestival

2004 Pissoir von Bernhard Aichner 2004 Raffl von Thomas Gassner 2004 Von drei (un)möglichen Schritten von Margareth Obexer 2002 Obduktion Titus A. von Egon

Allgäu-Gymnasium Kempten

Ernst Aichner (* 1943), Militärhistoriker Thomas Kreuzer (* 1959), Politiker (CSU), MdL Peter von Haller (* 1961), Kameramann Ehemalige Lehrer Max

Simon Seidl

Klavierunterricht. Ab 2003 schloss sich Jazzpiano-Unterricht bei Robert Aichner und bei Stefan Schmid ab. Er war Mitglied im Landesjugendjazzorchester Bayern

Uničov

Fridolin Aichner (eigentlich Irmfried Benesch, 1912–1987), deutschsprachiger Schriftsteller Jan Hruška (* 1975), Radrennfahrer Karl von Portele (1856–1922),

Hubert Trenkwalder

???? Brigitte Aichner: Auf der Brücke in Dein Glück + S´Lied vom Bacherl ???? Red Cats: Hey Wind + Stern für uns Zwei Hubert Trenkwalder / CDs andere

Hans Kazzer

betreibt eine Holzbildhauerwerkstatt und seit 1997 zusammen mit Martin Aichner ein Architekturbüro in München. Der Junior ist seit 2002 wissenschaftlicher

Moritz Rappaport

Herlinde Aichner: Die Revolution von 1848 und die Frage der jüdischen Nationalität: L.A. Frankl und M. Rappaport. In: Hubert Lengauer (Hrsg.): Bewegung im

Angiologie

Franz Aichner: Atherothrombose. Ein interdisziplinärer Leitfaden für Grundlagen, Klinik und Management. Thieme, Stuttgart 2002, ISBN 3-13-129861-8 Edward I.

Hans Stöcklein

alliierten Ansprüchen geheim aufgebaut. Sein späterer Nachfolger Ernst Aichner u.a. wertete die Abteilung als bedeutend und charakterisierte Stöcklein als

Bayerische Armeebibliothek

1983 die Überführung der Bestände in das unter der Leitung von Ernst Aichner stehende Bayerische Armeemuseum nach Ingolstadt. Unterstützt wurde das Anliegen

Terenten

Dr. Simon Aichner, Fürstbischof von Brixen Generalvikar Dr. Franz Schmid Domdekan Josef Schmid: Josef Schmid kam am 26. Februar 1810 als Sohn des Michael

Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen

Simon Aichner (1816–1910), Fürstbischof von Brixen Josef Freinademetz (1852–1908), Missionar und Heiliger, studierte an der Hochschule Brixen Johannes

La brocca rotta

von Testis Mariana Pineda statt. Die musikalische Leitung hatte Lorenz Aichner, Regie führte Peter Hailer, das Bühnenbild stammte von Hank Irwin Kittel und die

Payr zum Thurn

Kinder. Christofs (II.) Sohn Felix-Peter war mit der Überetscherin Anna Aichner von Paschpach († 1660), vermählt und begründete die eigentliche Überetscher

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