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Ahonen

Treffer im Web

Arttu Lappi

2003 im italienischen Val di Fiemme startete und mit seinen Mannschaftskollegen Janne Ahonen, Matti Hautamäki und Tami Kiuru Mannschafts-Weltmeister wurde.

Halvor Egner Granerud

(HS 130) in Lahti der Sieg vor Anže Lanišek und Janne Ahonen, nachdem er sowohl im ersten als auch im zweiten Durchgang die beste Punktzahl erzielt

Olympische Winterspiele 2010/Teilnehmer (Finnland)

Janne Ahonen : Individualspringen Normalschanze: 4. Platz Janne Happonen : Individualspringen Normalschanze: 19. Platz Matti Hautamäki Kalle Keituri :

ARI

Ari Ahonen (* 1981), finnischer Eishockeyspieler Ari Behn (* 1972), norwegischer Schriftsteller Ari Þorgilsson (1067/68–1148), Islands erster Historiker Ari

Sportmedizin

Jarmo Ahonen, Tiina Lahtinen, Marita Sandström, Giuliano Pogliani: Sportmedizin und Trainingslehre. Schattauer Verlag, 3. Auflage als Sonderausgabe der 2.

Skispringen

Springer, der alle vier Wettbewerbe einer Tournee gewinnen konnte. Janne Ahonen konnte fünfmal den Gesamtsieg erringen, Jens Weißflog viermal. Bei der

Skiflug-Weltmeisterschaft 2008

am 23. Februar von Gregor Schlierenzauer gewonnen. Martin Koch und Janne Ahonen gelang ebenfalls der Sprung auf das Podest. Koch sorgte mit 221 Metern auch für

Ray Emery

ein Jahr später verzichten, nachdem er wegen einer Schlägerei mit Ari Ahonen des Eises verwiesen wurde. Eine Matchstrafe erhielt er im März 2004 als er Michel

Thomas Morgenstern

für sich entscheiden. Des Weiteren ist Morgenstern neben Janne Ahonen, Matti Hautamäki und Gregor Schlierenzauer der einzige Skispringer, dem es gelang sechs

Januar 1999

Bischofshofen/Österreich: Janne Ahonen aus Finnland gewinnt vor Noriaki Kasai aus Japan die 47. Vierschanzentournee. Donnerstag, 7. Januar 1999

Nordische Skiweltmeisterschaften 2009

von 120 Metern. Den offiziellen Schanzenrekord hielt der Finne Janne Ahonen mit 139,0 Metern, aufgestellt beim Weltcup im Jahr 2004, den inoffiziellen Rekord

Olympische Winterspiele 2010/Skispringen

Der Finne Janne Ahonen lag nach dem 1. Durchgang auf Rang 16 (mit 111 m und 125.0 Punkten), doch trat er wegen Knieproblemen zum 2. Durchgang nicht mehr an.

Rami Hietaniemi

2009, 1. Platz in Tampere, GR, bis 96 kg, vor Sami Ahonen und Juha-Pekka Haapala Weblinks * Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2012 Teilnehmer der

Juhani Aho

Kaarlo Nieminen: Juhani Ahon sanataide. University Press, Helsingfors 1934. Weblinks * bei Projekt Gutenberg, da kein Urheberrecht mehr Belege Schriftsteller

Lennart Viitala

1948, 1. Platz, FS, bis 52 kg, vor Matti Rantala und Eero Ahonen 1949, 1. Platz, FS, bis 52 kg, vor Oiva Timonen und Oli Valkonen 1949, 2. Platz, GR, bis 52

Jarkko Ahola

Nach mehreren Auftritten wurde Two in eine Rockband umgewandelt, Heikki Ahonen als Schlagzeuger aufgenommen und Ahola übernahm zusätzlich zum Gesang auch den

Olympische Winterspiele 1998/Ski Nordisch

Weltmeister 1997: (Ari-Pekka Nikkola, Jani Soininen, Mika Laitinen, Janne Ahonen) Datum: 17. Februar 1998 Nordische Kombination Männer Einzel

Januar 2004

Liberec/Tschechien. Der Finne Janne Ahonen gewann den zweiten Weltcup im Skispringen. Teheran/Iran. Der iranische Wächterrat verbot die Kandidatur von 877

Januar 2010

58. Vierschanzentournee steht der österreichische Skispringer Andreas Kofler zum ersten Mal auf Rang 1 des Endklassements. Der Finne Janne Ahonen ist Zweiter.

Skisprung-Weltcup 2006/07

jedoch nur aus Springern des B-Kaders bestand, da Topspringer wie Janne Ahonen und Hautamäki wegen der WM-Vorbereitungen gar nicht nach Willingen angereist

Januar 2005

Innsbruck/Österreich. Der finnische Skispringer Janne Ahonen siegt beim dritten Springen der Vierschanzentournee. (FR-aktuell) Dienstag, 4. Januar 2005

Januar 2006

Bischofshofen/Österreich. Janne Ahonen aus Finnland gewinnt die 54. Vierschanzentournee wie im Vorjahr vor Roar Ljøkelsøy aus NOR. Istanbul/Türkei. Ein

Nordische Skiweltmeisterschaften 1999

Weltmeister 1997: (Ari-Pekka Nikkola, Jani Soininen, Mika Laitinen, Janne Ahonen)
Olympiasieger 1998: (Takanobu Okabe, Hiroya Saitō, Masahiko

Bund der Vertriebenen

Pertti Ahonen: After the expulsion. West Germany and Eastern Europe 1945–1990. Oxford University Press, Oxford u. a. 2003, ISBN 0-19-925989-5, (Zugleich: New

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