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Emanuel Aeschlimann
und eine Terrine –, die im Jahr 1899 durch seinen Urenkel Arthur Aeschlimann (1842–1908) dem Burgdorfer Rittersaalverein übergeben wurden. Die erste Kachel
Rudolf Aeschlimann
Rudolf Aeschlimann (* 1884 in Burgdorf, Kanton Bern, Schweiz; † 13. November 1961 ebd.) war ein Schweizer Reformpädagoge und Autor. Er war Mitgründer der
Emanuel Aeschlimann
Emanuel Aeschlimann ist der Sohn des Glasers Wilhelm Aeschlimann (1695–1759), der seit 1742 in zweiter Ehe mit einer Maria Catharina Fankhauser verheiratet
Martin Aeschlimann
weiterentwickelt. Grundsätzlich kombiniert Martin Aeschlimann Messverfahren mit ultraschnellen Laserpulsen mit Methoden der Oberflächenphysik, der Nanooptik
Emanuel Aeschlimann
durfte am 20. November 1829 noch erleben, dass sein Enkel Heinrich Aeschlimann, Hafnermeister (1806-1866), den Burgereid auf der Pfisternzunft leistete.
Emanuel Aeschlimann
werden dürfe. Spätestens ab 1798 führte der Sohn Johann Heinrich Aeschlimann (1777–1828) die Werkstatt. Im November 1818 wurden die Töchter und die Magd von
Rudolf Aeschlimann
wuchs in Burgdorf als jüngstes von sieben Kindern von Carl Eduard Aeschlimann (1840–1914) auf. Zwei seiner älteren Brüder waren bereits in die Vereinigten
Heinrich Aeschlimann
Heinrich Aeschlimann war der Sohn von Johann Heinrich Aeschlimann (1777–1828) und der Burgdorferin Maria Aeschlimann (1777–1839), Tochter des Küfers Johann
Max Aeschlimann (Erfinder)
Max Aeschlimann (* 1904; † 1971) war ein Schweizer Erfinder und Unternehmer. Leben Max Aeschlimann wuchs in einer kinderreichen Handwerkerfamilie in Bern
Adolf Aeschlimann Möbelfabrik
Nachdem Oskar Aeschlimann 1981 verstarb, wurde das Grosshandelsunternehmen Aeschlimann AG in vierter Generation von Rolf Aeschlimann (geb. 1950) übernommen.
Adolf Aeschlimann Möbelfabrik
Aeschlimanns Firma zwischen 70 und 80 Mitarbeiter, worauf Oscar Aeschlimann (1890–1973) die Geschäfte durch die wohl schwierigsten Zeiten des Bestehens der AG
Adolf Aeschlimann Möbelfabrik
Adolf Aeschlimann gründete 1896 in Zürich ein Unternehmen mit Spezialisierung auf Inneneinrichtungselemente wie Teppiche und Linoleumböden. Gemeinsam mit
Adolf Aeschlimann Möbelfabrik
die Aktiengesellschaft zu veräussern. In fünfter Generation führen heute Daniel und Luca Aeschlimann das Unternehmen unter dem Namen Aeschlimann Handels GmbH.
Adolf Aeschlimann Möbelfabrik
40er-Jahre übernahm einer der Söhne von Oscar Aeschlimann, Oskar Aeschlimann jun. (1922–1981), sukzessive leitende Funktionen in der Firma währenddessen sich
Arthur Aeschlimann (Fabrikant)
Arthur Aeschlimann war der Sohn von Heinrich Aeschlimann (1806–1866) und M. Bertha Burger von Burgdorf (1803–1853). Für das Jahr 1860 ist die Ausstellung eines
Johann Heinrich Aeschlimann
23 arbeitete der mittlerweile 17-jährige Hafner Joh. Heinrich Aeschlimann (offenbar bereits sehr erfolgreich) in der Werkstatt mit. Er erhielt am 16. August
Johann Heinrich Aeschlimann
Heinrich Aeschlimann heiratete im Jahr 1798 die Burgdorferin Maria Aeschlimann (1777–1839), Tochter des Küfers Johann Aeschlimann von der Rütschelengasse 15.
Johann Heinrich Aeschlimann
Maria Aeschlimann (1777–1839), Tochter des Küfers Johann Aeschlimann von der Rütschelengasse 15. Vermutlich führte er ab diesem Zeitpunkt auch die
Johann Heinrich Aeschlimann
Johann Heinrich Aeschlimann war der Sohn von Emanuel Aeschlimann (1751–1832) und Anna Ingold. Taufpaten waren u. a. der Hafner Johannes Jakob Gammeter
Karl Eduard Aeschlimann
Karl Eduard Aeschlimann (* möglicherweise am 17. Februar 1808, getauft am 7. August 1808 in Burgdorf; † 4. April 1893 in Jalta) war ein Hofarchitekt der
Karl Eduard Aeschlimann
Karl Eduard Aeschlimann war ein Sohn des Hafners Johann Heinrich Aeschlimann und dessen Gattin Marie. Er besuchte die Burgerschulen in Burgdorf und wurde dann
Arthur Aeschlimann (Fabrikant)
Johann Arthur Aeschlimann (* 29. Januar 1842 in Burgdorf; † 2. Dezember 1908 in ebenda) war ein Schweizer Hafner, Ofenbauer und Röhrenfabrikant einer
Adolf Aeschlimann Möbelfabrik
Die Schweizer Firma Adolf Aeschlimann Möbelfabrik AG stellte um 1910 in Meilen als erste in Westeuropa Sperrholzplatten her. Die Firma wandelte sich im Laufe
Adolf Aeschlimann Möbelfabrik
wurden. Bei seinem Tod im Jahr 1932 beschäftigte Adolf Aeschlimanns Firma zwischen 70 und 80 Mitarbeiter, worauf Oscar Aeschlimann (1890–1973) die Geschäfte